Alles muss, nichts kann

Geschichte (M.Ed.) Lehramt

Studieninhalte

4.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

2.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

3.2

Gerade im Fach Geschichte ist das Studium bzw. der Erfolg sehr stark von den Dozenten abhängig. Es gibt durchaus Dozenten, die einem helfen wollen und die auch außerhalb der Seminare ansprechbar sind, jedoch sind auch einige dabei, die "in ihrer eigenen Welt leben". Oftmals muss man hinter seinen CPs herrennen oder zig Mails schreiben, bevor sich etwas tut.
Die Ausstattung in den Räumen an der RUB ist eine einzige Katastrophe. Fehlende Stühle/ Tische sind die eine Seite der Medaille - Räume ohne Wlan oder Empfang die andere.
Es gibt sehr viele Fristen, welche man verpassen kann und nur sehr wenig kompetente Leute, die über diese Fristen Bescheid wissen - alleine ist man so gut wie aufgeschmissen.
Neben diesen durchaus negativen Erfahrungen gibt es allerdings auch - je nach Dozent eben - Lichtblick in Form von interessanten Seminaren! Hierbei heißt es Augen auf bei der Dozentenwahl.

Wenn ihr also super gut strukturiert und organisiert seid und ein paar Studienkollegen finden könnt, solltet ihr das Studium schaffen und dabei auch noch Spaß haben! "Vercheckt" ihr gerne mal eine Frist oder "bummelt" gerne mal, seid ihr in diesem Fach falsch.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
Ich habe keinen Studentenjob.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Meine Eltern haben nicht studiert.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.