Geschichte ist wie eine Münze
Geschichte (B.A.) Lehramt
Das Lehramt Studium in Geschichte ist eine Münze: auf der einen Seite ist es theoretisch und langweilig, auf der anderen Seite werden Themen angesprochen, die einen interessieren können.
In den ersten drei Semestern werden Proseminare zu den einzelnen Epochen Antike, Mittelalter und Neuzeit/frühe Neuzeit/ neueste Geschichte angeboten, in welchen Hausarbeiten von 10-15 Seiten geschrieben werden. Dies kann ziemlich anstrengend werden und doch hat es einen Reiz, wenn das selbstgewählte Thema ausgebaut wird. Die Dozenten sind unterschiedlich: Manche sind Freundlich und zuvorkommend, andere sind wiederum streng.
Sind zwei Hausarbeiten bestanden, darf man Geschichtsdidaktik belegen, um danach in die Vertiefungsmodule zu kommen. Nach dem dritten Semester folgen die Vertiefungsmodule, in welchem jedoch nur eine Epoche belegt werden muss, inklusive Vorlesung zur Epoche und eine epochenunabhängige Vorlesung
Ein wenig wirkt das System unübersichtlich und doppelt gemoppelt, wenn man die Epochen fast schon doppelt belegen muss.
Cigdem hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.