Studienalltag gut oder schlecht?

Die Lehrveranstaltungen sind teilweise gut und schlecht, es kommt immer auf den jeweiligen Dozenten an, da ist es egal ob trockene Thematiken besprochen werden, solange der jeweilige Dozenten dieses Wissen zum Thema interessant vermittelt. Es gibt an meiner Uni Dozenten die helfen einen immer unter die Arme, wenn z.B. Probleme mit der Hausarbeit auftreten oder der Inhalt einer Vorlesung nicht verstanden wurde. Jedoch sind leider nicht alle Dozenten so, obwohl es ihre Aufgabe als Lehrkräfte wäre. Genügend Seminare, sowie ausreichend Plätze sind in den Lehrveranstaltungen vorhanden. Ein Negativpunkt ist jedoch die Organisation der Veranstaltungstermine. Bei einigen Veranstaltungen werden, die Zeiten und Tage an den diese stattfinden sollen nachträglich geändert, bevor die erste Vorlesungswoche des Semesters beginnt. Dies wirft bei mir und vielen meiner Kommilitonen den geplanten Stundenplan komplett über den Haufen, da sich die Kurse teilweise überschneiden und wir deswegen an einigen nicht mehr teilnehmen können oder uns neue Kurse suchen müssen. Dies stellt besonders ein Problem bei den Teilnehmer beschränkten Kursen dar.
In einigen Kursen Reden die Dozenten nur und nehmen keine Hilfmittel wie Beamer oder Tageslichtprojektor in anspruch. Dies ist auch nicht wirklich hilfsreich für uns Studenten. Wenn wir den ganzen Tag Vorlesungen hatten und uns dann nur an dem orientieren können, was der Dozent sagt um die Klausur zu bestehen, wird es schwierig. Denn es kann nicht alles aufschreiben werden, besonders nicht bei einen etwas schnelleren Redetempo. Und leider dürfen wir keine Diktiergerät benutzen.