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Eigenverantwortung und ein Hoffen auf Seminar...
Wuppertal - viel schöner als du denkst!
Germanistik und Mathematik für die Grundschule (B.A.) Lehramt
Natürlich ist das Studium, wie jedes andere auch, erstmal ziemlich theoretisch, aber es gibt immerhin auch ein paar Didaktik-Kurse im Bachelor. Vor allem in der Germanistik sind viele Dozierende engagiert. Germanistik und Mathematik wird zu gleichen Anteilen studiert. Dazu kann man noch ein zusätzliches Fach wählen aus den Bereichen Musik, Natur- und Gesellschaftswissenschaften, Sport, Kunst, Englisch, evangelischer oder katholischer Theologie.
Mit knapp 24.000 Studierenden hat die Uni Wuppertal eine gute Größe, um (in Präsenz) schnell Anschluss zu finden und nicht unter zu gehen. Auch die Stadt, deren Zentrum und Bahnhof nicht weit vom Hauptcampus der Universität entfernt liegen, bietet mehr als man auf den ersten Blick vermuten mag: Es gibt einige Cafés, ein Kneipenviertel und mehrere Grünanlagen. Außerdem gibt es verschiedene Veranstaltungen wie z. B. das Luisenfest oder den Trassenrave. Durch die Bühnen-Flatrate haben Wuppertaler Studierende die Möglichkeit, viele Veranstaltungen von Oper sowie Schauspiel und auch Sinfoniekonzerte kostenlos zu besuchen.
Mit knapp 24.000 Studierenden hat die Uni Wuppertal eine gute Größe, um (in Präsenz) schnell Anschluss zu finden und nicht unter zu gehen. Auch die Stadt, deren Zentrum und Bahnhof nicht weit vom Hauptcampus der Universität entfernt liegen, bietet mehr als man auf den ersten Blick vermuten mag: Es gibt einige Cafés, ein Kneipenviertel und mehrere Grünanlagen. Außerdem gibt es verschiedene Veranstaltungen wie z. B. das Luisenfest oder den Trassenrave. Durch die Bühnen-Flatrate haben Wuppertaler Studierende die Möglichkeit, viele Veranstaltungen von Oper sowie Schauspiel und auch Sinfoniekonzerte kostenlos zu besuchen.
- Abwechslungsreiche Veranstaltungen durch mind. drei Teilfächer.
- Wie bei allen Lehramtsstudiengängen könnte der Didaktik-Anteil noch weiter ausgebaut werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität war bemüht passende Maßnahmen zu ergreifen. Die Qualität der Online-Veranstaltungen ist abhängig von den Dozierenden. Viele waren jedoch bemüht passende Alternativen anzubieten.
Malie hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 74% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 70% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 59% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.61% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 78% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 39% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 54% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 79% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 49% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 89% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.