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Hobby und Studium
Viel zu wenige Angebote
klar, Linguistik, Syntax etc. - da muss man durch. Aber wenn man dann, je nach Studienordnung und Semester, in Mediävistik und NDL gerade mal die Auswahl zwischen 5 Seminaren und drei VL hat, dann läuft irgendwas schief. Wenn von diesen 5 Seminaren dann auch noch drei so spannende Titel haben wie "dörfliche Literatur entlang der Donau um 1800" oder "Jura in der Literatur", dann fragt man sich manchmal wirklich, was man eigentlich noch hier macht. Ebenso, wenn mal wieder vier der 10 Drucker in der Bib nicht funktionieren, die Cafeteria schon um 5 zumacht, im Winter einfach ein "Achtung Einsturzgefahr!" Schild irgendwo hingestellt wird, anstatt das verdammte Dach zu reparieren, man teilweise eine Woche nach Beginn(!) der Semesterferien schon keinen Platz mehr in einem Seminar bekommt, das man aber im kommenden Semester belegen muss, und, und, und... (Ergo würde ich das Studium an sich weiterempfehlen, aber nicht unbedingt hier und jetzt).
- wenn man Glück hat und ein gutes Seminar/guten Dozent/gute Dozentin erwischt, lernt man noch mal ganz neu lesen und auch viel darüber hinaus. Die Sprache bildet sich aus und man lernt, Sachen noch einmal anders zu betrachten
- definitiv zu geringes und wenig abwechslungsreiches Kursangebot, ziemliches "Durchhecheln" durchs Studium, man kann wenig Schwerpunkte auf eigene Interessen legen, der Brechtbau ist eine ungemütliche Baracke
Pia hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 89% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 60% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.64% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.Auch 53% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 54% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.43% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 70% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 73% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 78% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.69% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 70% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 82% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.