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Das Warten lohnt sich
Germanistik HHU
Vorallem die Literaturwissenschaft beziehungsweise die angebotenen Seminare haben mir bislang viele Perspektiven eröffnet, vorallem die Auswahl und Vielfalt an Material als vorbereitende Grundlage vor den Sitzungen finde ich in den meisten Fällen sehr gut, von Juan Guses Miami Punk bishin zu Judith Kuckart habe ich vorallem den Input der Gegenwartsliteratur und darauf bezugnehmende fachliche Texte sehr zu lieben gelernt.
Organisatorisch sind vorallem Vorlesungen der Mediävistik sehr eng getaktet und auch die Tutorien sind hier oft von den zeitlichen Planungen nicht optimal.
Im Allgemeinen ist es schade, dass es wenig bis keine Hybriden Angebote gibt und oder die Bn Anforderungen sich oft ungünstig überschneiden oder auf Anwesenheitspflichten basieren, was wiederum mit einem Nebenjob teilweise nicht gut zu vereinbaren ist.
Organisatorisch sind vorallem Vorlesungen der Mediävistik sehr eng getaktet und auch die Tutorien sind hier oft von den zeitlichen Planungen nicht optimal.
Im Allgemeinen ist es schade, dass es wenig bis keine Hybriden Angebote gibt und oder die Bn Anforderungen sich oft ungünstig überschneiden oder auf Anwesenheitspflichten basieren, was wiederum mit einem Nebenjob teilweise nicht gut zu vereinbaren ist.
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Im letzten Jahr wurden einige Veranstaltungen online abgehalten oder Hybrid angeboten, teils waren Dozierende sehr bemüt andere wiederum weniger. Manche weigerten sich Folien hochzuladen andere forderten bei Tutorien teils maximal 3 fehlzeiten in Präsenz als Bn Bedingung . Schade ist, dass inzwischen keine oder kaum hybride/ online Angebote mehr vorhanden sind, obwohl es definitiv Vorteile hatte Veranstaltungen nachträglich einsehen zu können.