Warum denn einfach wenn's auch schwer geht?

Viele Dinge sind zu kompliziert organisiert an der Uni Duesseldorf. Zb prüfungsanmeldung per Ausdruck, copy shop überhaupt nicht zentral etc ... Ständig muss alles ausgedruckt werden auch wenn die Leute teilweise viel Geld für Laptops und tablets ausgeben um Papier zu sparen was im Sinne der Umwelt wäre - eigentlich! Viele Dozenten bestehen auf Ausdrucke für mich nicht ganz verständlich! In den räumen flackern teilweise die Lampen, Türen quietschen so laut dass es den Unterricht stört wenn sie während der Stunde auf und zu gehen. Viele Abläufe wie das anmelden zu Prüfungen gehen nur per Zettel welche abgegeben werden müssen, öffnungszeiten der Büros sind dann aber erstens zu unpassenden Zeiten, wenn die meisten Vorlesungen sind zb und dann nur beispielsweise nur montags und donnerstags und auch nur zwei Stunden Bsp. Von 10 - 12 manchmal ist es fast unmöglich diese öffnungszeiten wahrzunehmen ohne Veranstaltungen ausfallen zu lassen. Seminare sind meistens überfüllt oder es werden die falschen Raume zu geteilt. Man sitzt in einem Raum für 60 Leute mit 20 Mann und hat danach eine Veranstaltung die in einen großen Hörsaal gehört und teilt sich 40 Plätze mit 80 Leuten... Es wird dann quasi davon ausgegangen dass die Leute auf die Veranstaltungen verzichten werden. Die neu gebauten Gebäude sind sehr schön und auch freundlich jedoch gibt es einige Wege die verbaut sind, behinderte Menschen dürften auch einige Umwege machen müssen da zb in einem Gebäude nur eine Treppe gebaut wurde für einen Aufzug muss man unterirdisch ein Gebäude weiter "fahren" mit dem Rollstuhl nur um im EG dann wieder zurück zu kommen. Dass es in den Cafeten kein Toiletten gibt ist auch nervig da man vor allem wenn man einen ganzen Block dort verbringt weil sich nach Hause fahren nicht lohnt. Man muss dann immer in ein anderes Gebäude... Zu guter letzt ist die Parkplatz Situation sehr schlecht, vor allem da Parkplätze wegen Bauarbeiten gesperrt sind, dort stehen dann teilweise aber weder Container noch Fahrzeuge manchmal geht es nur darum dass Architekten etc leichter die Baustelle erreichen hat man das Gefühl. Dazu kommt dass die Uni ihre Studenten abschleppen lässt. Man parkt Vllt falsch jedoch weil es nicht genug Parkplätze gibt und man trotzdem nicht zu spät kommen will. Die Uni kann damit rechnen, dass es sich kein Student leisten kann einen Abschleppdienst zu zahlen. Auch das hin und her um die anwesenheitspflicht in den letzten Wochen hätte man sich sparen können oder in der vorlesungsfreien zeit diskutieren und klären können, so ist die Unsicherheit für Studenten und Dozenten schwierige zu meistern da nie klar ist ob man nun da sein muss um den Kurs zu bestehen oder nicht bzw welche anderen mittel es dann geben soll um sicherzustellen dass die Teilnehmer den Kurs als bestanden angerechnet bekommen können. Alles meiner Meinung nach organisatorische Dinge die an anderen Universitäten besser laufen, wenn ich mich auf die Berichte meiner Freunde verlasse. Die Seminarinhalte hingegen sind zwar vom Dozenten abhängig haben mir jedoch bisher immer sehr gut gefallen das jedoch ist eher ein Lob an die Dozenten als an die Uni. Viele bestehen zwar wie gesagt auf Ausdrucke, beziehen aber moderne Medien & mittel mit in den Unterricht ein, versuchen eine angenehme und interessante veranstalungen zu bieten und haben viel Verständnis was zb Zeitprobleme bei Projekten u.ä. betrifft.