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Ein Interessentes Studium
Vielfältiges und unterschätztes Studienfach
Wer Germanistik nicht auf Lehramt (sondern fachwissenschaftlich) studiert, bekommt wahrscheinlich des Öfteren folgende Fragen gestellt: „Und was kann man später damit machen?“ oder „Aha und was ist man dann?“
Die Bereiche, in denen man später arbeiten kann, sind so vielfältig wie auch die Studieninhalte. Man kann in einem Verlag arbeiten oder einer journalistischen Tätigkeit nachgehen und RedakteurIn werden. Ebenso kann man Deutsch (in Sprachschulen oder Institutionen) unterrichten, denn im DaF/DaZ-Bereich werden Germanisten und Germanistinnen immer gern gesehen.
Was die Studieninhalte betrifft, gibt es ein breit gefächertes Angebot und neben den Pflichtmodulen wie Linguistik und Literaturwissenschaft sind auch die Wahlpflichtmodule (wie z.B. Kinder- und Jugendliteratur, deutsche Songtexte als Lyrik, Medientheorien etc.) sehr ansprechend und interessant.
Wenn man sich vor einem Germanistikstudium nicht wirklich mit wichtigen deutschsprachigen Schriftstellern und Schriftstellerinnen befasst hat, dann lernt man diese im Studium kennen. Man sollte meines Erachtens jedoch zumindest etwas Interesse an der deutschen Sprache haben - ob in literaturwissenschaftlicher oder linguistischer Hinsicht. Des Weiteren sind Kenntnisse und Genauigkeit bezüglich Orthographie unabdingbar für wissenschaftliche Schreibaufgaben in Germanistik.
Im Großen und Ganzen macht es mir Spaß, Germanistik an der Uni Bielefeld zu studieren. In einigen Seminaren sind die Anforderungen (Studienleistungen) in meinen Augen jedoch zu hoch und sollten etwas reduziert werden.
Die Bereiche, in denen man später arbeiten kann, sind so vielfältig wie auch die Studieninhalte. Man kann in einem Verlag arbeiten oder einer journalistischen Tätigkeit nachgehen und RedakteurIn werden. Ebenso kann man Deutsch (in Sprachschulen oder Institutionen) unterrichten, denn im DaF/DaZ-Bereich werden Germanisten und Germanistinnen immer gern gesehen.
Was die Studieninhalte betrifft, gibt es ein breit gefächertes Angebot und neben den Pflichtmodulen wie Linguistik und Literaturwissenschaft sind auch die Wahlpflichtmodule (wie z.B. Kinder- und Jugendliteratur, deutsche Songtexte als Lyrik, Medientheorien etc.) sehr ansprechend und interessant.
Wenn man sich vor einem Germanistikstudium nicht wirklich mit wichtigen deutschsprachigen Schriftstellern und Schriftstellerinnen befasst hat, dann lernt man diese im Studium kennen. Man sollte meines Erachtens jedoch zumindest etwas Interesse an der deutschen Sprache haben - ob in literaturwissenschaftlicher oder linguistischer Hinsicht. Des Weiteren sind Kenntnisse und Genauigkeit bezüglich Orthographie unabdingbar für wissenschaftliche Schreibaufgaben in Germanistik.
Im Großen und Ganzen macht es mir Spaß, Germanistik an der Uni Bielefeld zu studieren. In einigen Seminaren sind die Anforderungen (Studienleistungen) in meinen Augen jedoch zu hoch und sollten etwas reduziert werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die von mir besuchten (Online-)Seminare in der Corona-Krise waren alle gut organisiert. Auch Prüfungen fanden digital statt. Mit der 3G-Regel ist es nun wieder möglich, Vorlesungen und Seminare in Präsenzform abzuhalten.
Isabel hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.