Vorheriger Bericht
Gut aber etwas verstaubt
Breit gefächertes Studium mit vielen Möglichkeiten
Ich habe dieses Studium als Alternative zu Kommunikations- bzw Medienwissenschaften begonnen. Man hat aber die Möglichkeit das als Nebenfach zu belegen.
Jetzt bin ich im 6. Semester und kann rückblickend sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war, weil es nicht so viel Aufwand fordert und man recht flexibel seine Zeit einteilen kann. So kann man neben dem Studium auch in dem angestrebten Berufsfeld arbeiten oder Praktika machen, was ich sehr empfehlen würde. Ich finde es gut, dass man so frei ist in seiner Berufswahl, für mich persönlich ist es die Medienbranche. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass man auch wirklich Leute sucht, die aus der Germanistik kommen.
Zum Studium an sich: Es gibt zum Glück keine GOPs mehr, allerdings 3 recht anspruchsvolle Klausuren in den Basismodulen Mediävistik, NdL und Limguistik. Diese sind wirklich schwierig und man muss sie so lange wiederholen, bis man sie besteht. Hier muss man sich einfach durchkämpfen. Anschließend kann man sich auf zwei und später einen Fachbereich spezialisieren, in dem man dann seine Bachelorarbeit schreibt. Diese Seminare sind wirklich cool, man hat viel Auswahlmöglichkeit und man kann sich auch abseits der Philologie spezialisieren.
Das Philologicum ist wirklich super und bietet eine einzigartige Atmosphäre! Das haben auch schon andere Studenten gemerkt und es ist immer voll dort. Allerdings gehört das Philolohicum zur Fakultät, weshalb man priorisiert behandelt wird und sich Plätze reservieren kann. Finde ich sehr cool.
Die Studien-Organisation über LSF lässt zu Wünschen übrig, das ist aber allgemein ein Problem der LMU.
Bis auf ein paar Dozenten habe ich die meisten als sehr positiv empfunden, die ihr Fach lieben und immer ein offeneres Ohr haben. Man wird hier nicht als Schüler oder von oben herab behandelt, sondern man arbeitet zusammen.
Alles in allem war dieses Studium nie mein "Traumstudium", weil mich manche Inhalte einfach so gar nicht interessiert haben. Ich denke aber, dass das in fast jedem Studium der Fall ist. Mein Tipp ist, nicht gleich mach dem ersten Semester aufzugeben, die interessanten Seminare kommen nämlich erst ab dem zweiten oder dritten.
Man kann hier wirklich unkompliziert seinen Bachelor an einer Top Uni machen und hat anschließend viele Möglichkeiten. Daher kann ich es empfehlen!
Jetzt bin ich im 6. Semester und kann rückblickend sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war, weil es nicht so viel Aufwand fordert und man recht flexibel seine Zeit einteilen kann. So kann man neben dem Studium auch in dem angestrebten Berufsfeld arbeiten oder Praktika machen, was ich sehr empfehlen würde. Ich finde es gut, dass man so frei ist in seiner Berufswahl, für mich persönlich ist es die Medienbranche. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass man auch wirklich Leute sucht, die aus der Germanistik kommen.
Zum Studium an sich: Es gibt zum Glück keine GOPs mehr, allerdings 3 recht anspruchsvolle Klausuren in den Basismodulen Mediävistik, NdL und Limguistik. Diese sind wirklich schwierig und man muss sie so lange wiederholen, bis man sie besteht. Hier muss man sich einfach durchkämpfen. Anschließend kann man sich auf zwei und später einen Fachbereich spezialisieren, in dem man dann seine Bachelorarbeit schreibt. Diese Seminare sind wirklich cool, man hat viel Auswahlmöglichkeit und man kann sich auch abseits der Philologie spezialisieren.
Das Philologicum ist wirklich super und bietet eine einzigartige Atmosphäre! Das haben auch schon andere Studenten gemerkt und es ist immer voll dort. Allerdings gehört das Philolohicum zur Fakultät, weshalb man priorisiert behandelt wird und sich Plätze reservieren kann. Finde ich sehr cool.
Die Studien-Organisation über LSF lässt zu Wünschen übrig, das ist aber allgemein ein Problem der LMU.
Bis auf ein paar Dozenten habe ich die meisten als sehr positiv empfunden, die ihr Fach lieben und immer ein offeneres Ohr haben. Man wird hier nicht als Schüler oder von oben herab behandelt, sondern man arbeitet zusammen.
Alles in allem war dieses Studium nie mein "Traumstudium", weil mich manche Inhalte einfach so gar nicht interessiert haben. Ich denke aber, dass das in fast jedem Studium der Fall ist. Mein Tipp ist, nicht gleich mach dem ersten Semester aufzugeben, die interessanten Seminare kommen nämlich erst ab dem zweiten oder dritten.
Man kann hier wirklich unkompliziert seinen Bachelor an einer Top Uni machen und hat anschließend viele Möglichkeiten. Daher kann ich es empfehlen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut. Alle Seminare wurden online gehalten, die Vorlesungen aufgezeichnet und hochgeladen. Die Dozenten haben das alle sehr gut umgesetzt und es gab nie größere Probleme.
Jule hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 80% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 78% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.83% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 100% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.43% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.