Georessourcenmanagement (M.Sc.)
Unstrukturiert und ohne Inhalt
Die Dozenten geben sich überhaupt keine Mühe die Lehre in irgendeiner Weise interessant zu gestalten.
In diesem Studiengang bekommt man nicht einmal die Möglichkeit etwas zu lernen. Für die Klausuren müssen ein paar sinnlose Fragen auswendig gelernt werden und das war’s.
Der Master in Georessourcenmanagement ist eine Zeitverschwendung.
Nach zwei Jahren Pandemie hat es die RWTH nicht geschafft die Lehre umzustellen. Die uralten Professoren sind zum Teil nicht einmal in der Lage Mails zu schreiben.
Interesse an Gesteinen muss vorhanden sein
Das erste Semester hat einen starken naturwissenschaftlichen/mathematischen Schwerpunkt mit Fächern wie Mathe,Chemie und physik. Wenn man aber diese Klausen bestanden hat, wird das Studium wesentlich interessanter und vielfältiger. Das Studium zeigt aber direkt von Anfang an, dass man Spaß daran haben muss Gesteine oder Minerale zu bestimmen.
Breit gefächerte Studieninhalte
Durch die breit gefächerten Studieninhalte erhält man einen umfassenden Einblick in verschiedene Bereiche der Geowissenschaften. Für den anschließenden Berufseinstieg fühle ich mich damit zum einen gut gewappnet, aber auch flexibel in der Berufswahl.
Renovierung
Die meisten Gebäude sind sehr alt und müssen renoviert werden, genauso wie die Ausstattung der Räume zu wünschen lasst.
Zusätzlich kann man den Unterricht deutlich digitaler gestalten nur sind die Professoren zu alt und ungebildet in den Bereich dafür.
Auch hoffe ich, dass der Studiengang in Zukunft vielleicht etwas praxisorientierter ist und mehr mit Unternehmen zusammen arbeitet.
Allgemein hat die Fachschaft gut mit der Situation reagiert, aber die RWTH hat sich oftmals zu undeutlich und zu langsam geäußert im Bezug auf die Corona Maßnahmen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter