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Enttäuschend
Breites Spektrum an Vertiefungsmöglichkeiten
Der Masterstudiengang ist wissenschaftlich ausgelegt, aber es ist auch die Möglichkeit vorhanden, sich zB im Bereich Umweltplanung zu spezialisieren.
Im Master gibt es Wahlpflichtmodule und einen freien Wahlbereich, in dem sehr unterschiedliche Veranstaltungen, u.a. Hydrologie, Umweltplanung, Geochemie/Umweltanalytik, Fernerkundung und vieles mehr belegt werden können. Von den größeren Themenblöcken Böden, Vegetation und Auenökologie müssen zwei von drei belegt werden. Die Masterarbeit macht einen großen Teil der Note aus und kann unter bestimmten Voraussetzungen und in Absprache mit einem Prof auch in Kooperation mit externen Institutionen angefertigt werden.
Die Kurse sind im Masterstudium relativ klein (meiner Erfahrung nach oft 8 bis 15 Student:innen, wobei aber selbst Veranstaltungen mit 3, oder auch mit deutlich mehr Teilnehmenden stattfinden können).
Wer für das Fach brennt, wird mit den Dozenten auch keine Probleme haben. Es ist und bleibt aber ein Uni-Studium mit entsprechendem Anspruch und trotz kleinen Gruppen ist man man den Dozenten nicht regelmäßig per-du. Wenn man für Umweltfragen brennt, präzise und zielstrebig zu arbeiten, statistische Methoden beherrscht und grundlegende Kenntnisse in R und GIS hat, ist Geoökologie der ideale Studiengang!
Im Master gibt es Wahlpflichtmodule und einen freien Wahlbereich, in dem sehr unterschiedliche Veranstaltungen, u.a. Hydrologie, Umweltplanung, Geochemie/Umweltanalytik, Fernerkundung und vieles mehr belegt werden können. Von den größeren Themenblöcken Böden, Vegetation und Auenökologie müssen zwei von drei belegt werden. Die Masterarbeit macht einen großen Teil der Note aus und kann unter bestimmten Voraussetzungen und in Absprache mit einem Prof auch in Kooperation mit externen Institutionen angefertigt werden.
Die Kurse sind im Masterstudium relativ klein (meiner Erfahrung nach oft 8 bis 15 Student:innen, wobei aber selbst Veranstaltungen mit 3, oder auch mit deutlich mehr Teilnehmenden stattfinden können).
Wer für das Fach brennt, wird mit den Dozenten auch keine Probleme haben. Es ist und bleibt aber ein Uni-Studium mit entsprechendem Anspruch und trotz kleinen Gruppen ist man man den Dozenten nicht regelmäßig per-du. Wenn man für Umweltfragen brennt, präzise und zielstrebig zu arbeiten, statistische Methoden beherrscht und grundlegende Kenntnisse in R und GIS hat, ist Geoökologie der ideale Studiengang!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die technische Infrastruktur wurde schnell und zuverlässig eingerichtet und angeboten. Die Nutzung der Möglichkeiten des Online-Lehrens wurden von Dozenten sehr unterschiedlich eingesetzt, von aufgezeichneten Online-Vorlesungen, über nicht aufgezeichnete, bis hin zu Präsenzveranstaltungen im Falle geringer Teilnehmerzahl, falls der gesetzliche Rahmen es erlaubt. Exkursionen und andere Auslandsaufenthalte mussten zum Teil verschoben werden.
Manuel hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.