Vorheriger Bericht
Individuelle Förderung in kleinen Gruppen
Spannendes und herausforderndes Studium
Ich habe in Jena bereits meinen Bachlelor in Geographie mit Schwerpunkt Geoinformatik & Fernerkundung absolviert und nun im letzen Semester darauf aufbauend den Geoinformatik Master begonnen. Das Studium schließt sich thematisch gut an die Inhalte des Bachelors an. Falls ihr nicht aus Jena kommt, ist es sehr hilfreich, wenn ihr zumindest Grundkenntnisse im Umgang mit GIS, Fernerkundungssoftware und den Programmiersprachen Python und speziell R besitzt. Es ist aber auch möglich Bachelormodule zu besuchen, um fehlende Kenntnisse bei Bedarf nachzuhohlen.
Ihr habt in diesem Masterstudium viele Freiheiten bei der Modulauswahl, da es nur sehr wenige Pflichtmodule gibt. Zudem könnt ihr diese abgesehen vom Pflichtpraktikum und der Masterarbeit in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Ihr könnt euch je nach belieben voll auf Geoinformatik oder Fernerkundung spezialisieren oder Module aus beiden Bereichen kombinieren. Daneben werden jedes Semester i.d.R. Blockkurse von Wissenschaftlern außerhalb der Uni in verschiedenen Spezialisierungsbereichen angeboten. Es ist zudem möglich bei Interesse auch Module aus dem Informatikstudium (Bachelor/Master) im Kontextbereich zu belgen.
Da die Jahrgänge im Schnitt ca. 20 Personen umfassen, geht es meistens sehr familiar zu und es gibt auch keine Platzprobleme in den Modulen. Das Verhältnis zu den Dozenten ist dadurch auch sehr gut. Es gibt hier im Gegensatz zum Bachelor auch keine Klausuren mehr. In den meisten Modulen müsst ihr mehrere Teilleistungen erbringen (Übungsaufgaben, (Gruppen-)Projekte, Hausarbeiten, Vorträge). Hauptsächlich bestehen die Module aus Seminaren (teilweise mit Vorlesungscharakter) und Übungen.
Im Gegensatz zum Bachelor merkt man aber auch, dass die Arbeitsbelastung im WS speziell von Dezember bis Februar sehr hoch ist. Ihr solltet mit mindestens 40 Stunden pro Woche rechnen (lasst euch nicht vom auf den ersten Blick entspannt aussehenden Stundenplan täuschen). In den Modulen wird euch viel Wissen in kürzester Zeit vermittelt. Teilweise wäre hier mehr Zeit für bestimmte Inhalte wünschenswert und hilfreich. Ihr müsst somit viel Stoff selbständig nacharbeiten. Wenn ihr aber kontinuierlich am Ball bleibt, sind die Module definitiv zu schaffen. Die Dozenten stehen euch in aller Regel auch bei Fragen zur Verfügung und helfen nach Möglichkeit weiter.
Lediglich die Organisation könnte besser sein, da ihr über durchaus wichtige Termine und sogar (mehrtägige) Exkursionen ggf. erst kurzfristig informiert werdet. Zudem müsst ihr auf einige Noten sehr lange warten (Ich habe z.B. aktuell nur 1 von 5 und in den weiteren Semestern soll es ähnlich sein).
Falls ihr euch für die Geoinformatik und/oder Fernerkudnung interessiert, kann ich euch das Masterstudium in Jena auf jeden Fall empfehlen!
Ihr habt in diesem Masterstudium viele Freiheiten bei der Modulauswahl, da es nur sehr wenige Pflichtmodule gibt. Zudem könnt ihr diese abgesehen vom Pflichtpraktikum und der Masterarbeit in beliebiger Reihenfolge absolvieren. Ihr könnt euch je nach belieben voll auf Geoinformatik oder Fernerkundung spezialisieren oder Module aus beiden Bereichen kombinieren. Daneben werden jedes Semester i.d.R. Blockkurse von Wissenschaftlern außerhalb der Uni in verschiedenen Spezialisierungsbereichen angeboten. Es ist zudem möglich bei Interesse auch Module aus dem Informatikstudium (Bachelor/Master) im Kontextbereich zu belgen.
Da die Jahrgänge im Schnitt ca. 20 Personen umfassen, geht es meistens sehr familiar zu und es gibt auch keine Platzprobleme in den Modulen. Das Verhältnis zu den Dozenten ist dadurch auch sehr gut. Es gibt hier im Gegensatz zum Bachelor auch keine Klausuren mehr. In den meisten Modulen müsst ihr mehrere Teilleistungen erbringen (Übungsaufgaben, (Gruppen-)Projekte, Hausarbeiten, Vorträge). Hauptsächlich bestehen die Module aus Seminaren (teilweise mit Vorlesungscharakter) und Übungen.
Im Gegensatz zum Bachelor merkt man aber auch, dass die Arbeitsbelastung im WS speziell von Dezember bis Februar sehr hoch ist. Ihr solltet mit mindestens 40 Stunden pro Woche rechnen (lasst euch nicht vom auf den ersten Blick entspannt aussehenden Stundenplan täuschen). In den Modulen wird euch viel Wissen in kürzester Zeit vermittelt. Teilweise wäre hier mehr Zeit für bestimmte Inhalte wünschenswert und hilfreich. Ihr müsst somit viel Stoff selbständig nacharbeiten. Wenn ihr aber kontinuierlich am Ball bleibt, sind die Module definitiv zu schaffen. Die Dozenten stehen euch in aller Regel auch bei Fragen zur Verfügung und helfen nach Möglichkeit weiter.
Lediglich die Organisation könnte besser sein, da ihr über durchaus wichtige Termine und sogar (mehrtägige) Exkursionen ggf. erst kurzfristig informiert werdet. Zudem müsst ihr auf einige Noten sehr lange warten (Ich habe z.B. aktuell nur 1 von 5 und in den weiteren Semestern soll es ähnlich sein).
Falls ihr euch für die Geoinformatik und/oder Fernerkudnung interessiert, kann ich euch das Masterstudium in Jena auf jeden Fall empfehlen!
- vielfälltige Modulauswahl, weitgehend gute bis sehr gute Dozenten, hoher Praxisanteil in den Modulen
- schlechte Verteilung der Arbeitsbelastung, Organisation könnte besser sein, lange Wartezeit auf Noten
Dennis hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.