Angewandte Humangeographie (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Angewandte Humangeographie" an der staatlichen "Uni Trier" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Trier. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Das Studium wurde bisher leider noch nicht bewertet.
1-Fach-Master
MA-Studium mit einer allgemeinen Ausrichtung
-Kleine Gruppengrößen ermöglichen intensive Lehrveranstaltungen und besseren Kontakt zu den Dozenten
-interessante und aktuelle thematische Inhalt
-nette, engagierte Dozenten
-Es ist zu empfehlen sich frühzeitig zu informieren und ggf. persönlich Kontakt aufzunehmen, da nicht immer alle Informationen auf der Homepage aktuell sind
-Organisation lässt manchmal zu Wünschen übrig und man muss sich selbst dafür einsetzen oder drum kümmern
-Die Auswahl an Wahlfächern ist sehr spärlich, viele angebotene Module können nicht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Potential, aber katastrophale Organisation
Den Bachelorabschluss kaum halbwegs erfolgreich in der Tasche widmet man sich direkt höheren Zielen, dem Master Angewandte Humangeographie an der Uni Trier oder wie ich es nenne, dem Zeitabsitzen ohne nennenswerten Mehrwert.
Stöbert man sich zu Beginn des Studiums in freudiger Erwartung durch das Modulhandbuch, so kommt schnell die Ernüchterung. Die meisten Module wiederholen Grundlagen aus dem Bachelor ohne sie wirklich zu vertiefen. Die Spezialisierungen sind reines Glücksspiel - genannt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wissenschaftliches Arbeiten
An sich gefällt mir der Studiengang gut und die Inhalte sind interessant. Wir werden auch sehr gut auf Hausarbeiten und Präsentationen vorbereitet, da wir solche jedes Semester vorbereiten müssen. Was mir nicht so gut gefällt ist, dass jedes Thema grob angeschnitten und nicht vertieft wird. Aus diesem Grund habe ich das Gefühl, dass ich nicht sehr gut für den Beruf vorbereitet bin.
Im Großen und Ganzen in Ordnung
Interessantes Studium, aber die Organisation lässt manchmal zu wünschen übrig. Vor allem Wahlmöglichkeiten im Wahlpflichtbereich werden unzureichend kommuniziert. So fällt eine Spezialisierung etwas schwer.
Die Dozenten sind immer bemüht und hilfsbereit und die Studieninhalte sind interessant.