Vorheriger Bericht
Entscheidung für die Zukunft
Alles in allem OK, aber nicht atemberaubend
Geographie (B.Ed.) Lehramt
Meine Erfahrung aus 6 Semestern ist, dass es alles nicht so doll war.
Das Studium teilt sich auf in 3 Bereiche. Einen Physischen Teil, einen sehr großen Humangeographischen Teil und den Didaktikteil. Die Dozenten im physischen Bereich sind zwar für sich selber absolute Profis, aber in der Lehre nur mittelmäßig- das ist immer ein ganz schönes rumgeholper im Vortragen. Im Humangeographischen Teil wird viel konstruktivistische Sichtweise erläutert- also kurz alles was du für gegeben hältst, ist eine Konstruktion der Menschen und kann nicht genau betrachtet werden- ja OK, aber warum werden nicht aktuelle Problematiken mehr in die Lehre verflochten, es ist oft so- auch in Hausarbeiten dass man sich irgend ein leidiges Thema aus der Nase zieht und sich daran abmüht. Der didaktische Teil war im Methoden Kurs sehr erfrischend, aber es gibt zusätzlich einen Kurs, der Sich theory into Practice nennt- eine absolute Frechheit- Dozent*in nicht ansprechbar, keiner weiß was das soll, bloße online Aufgaben.. und das in einem Hauptteil bei der Lehrerbildung.
Was kann besser gemacht werden?:
Wenn es an bestimmte Dozenten geknüpft ist, dann ist es oft eine persönliche Sache l, wie diese die Themen vorbereiten,bzw. Welche Gabe sie besitzen, Themen zu unterbreiten.
Erfrischende Themen den Studis nahebringen- mehr Input geben aus geopolitischen Umständen.
Es war unterm Strich ein abarbeiten, welches oft unspannend war- dafür sage ich mal absolut machbar. Nur eines dürft ihr bei der Fächerwahl nicht vergessen, Geographie ist ein Absterben der Ast- das wird euch in der ersten Woche eingeprügelt und konnte womöglich Mal in der Schule als Fach entfallen und dem Fach Nawi weichen, wie es in der Grundschule bereits geschehen ist.
Das Studium teilt sich auf in 3 Bereiche. Einen Physischen Teil, einen sehr großen Humangeographischen Teil und den Didaktikteil. Die Dozenten im physischen Bereich sind zwar für sich selber absolute Profis, aber in der Lehre nur mittelmäßig- das ist immer ein ganz schönes rumgeholper im Vortragen. Im Humangeographischen Teil wird viel konstruktivistische Sichtweise erläutert- also kurz alles was du für gegeben hältst, ist eine Konstruktion der Menschen und kann nicht genau betrachtet werden- ja OK, aber warum werden nicht aktuelle Problematiken mehr in die Lehre verflochten, es ist oft so- auch in Hausarbeiten dass man sich irgend ein leidiges Thema aus der Nase zieht und sich daran abmüht. Der didaktische Teil war im Methoden Kurs sehr erfrischend, aber es gibt zusätzlich einen Kurs, der Sich theory into Practice nennt- eine absolute Frechheit- Dozent*in nicht ansprechbar, keiner weiß was das soll, bloße online Aufgaben.. und das in einem Hauptteil bei der Lehrerbildung.
Was kann besser gemacht werden?:
Wenn es an bestimmte Dozenten geknüpft ist, dann ist es oft eine persönliche Sache l, wie diese die Themen vorbereiten,bzw. Welche Gabe sie besitzen, Themen zu unterbreiten.
Erfrischende Themen den Studis nahebringen- mehr Input geben aus geopolitischen Umständen.
Es war unterm Strich ein abarbeiten, welches oft unspannend war- dafür sage ich mal absolut machbar. Nur eines dürft ihr bei der Fächerwahl nicht vergessen, Geographie ist ein Absterben der Ast- das wird euch in der ersten Woche eingeprügelt und konnte womöglich Mal in der Schule als Fach entfallen und dem Fach Nawi weichen, wie es in der Grundschule bereits geschehen ist.