Vorheriger Bericht
Erwartungen sind nicht erfüllt worden
Abwechslungsreich aber wenig Praxisbezug
Das Geo-Institut glänzt mit modernen Räumlichkeiten und einer herausragenden technischen Ausstattung und ist insgesamt gut organisiert. Mit den Dozenten habe ich überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Alle sind sie sehr kompetent, aber dadurch manchmal auch entsprechend arrogant und sehr anspruchsvoll. Überfüllte Seminare sind oft Realität, was auch den größtenteils sehr spannenden Inhalten geschuldet ist. Nachdem man die ersten "Filter"-Klausuren überstanden hat, wird es leichter, den Studienverlauf nach seinen Neigungen auszurichten und bestimmte Module vorzuziehen. Außerdem ist das Angebot für Geo-Exkursionen sehr groß (von den Berner Alpen bis Patagonien). Bei der Bachelorarbeit kann man sich zwischen den beiden Studiengängen entscheiden oder sie, je nach Betreuer, auch kombinieren. Ein Tipp fürs Auslandssemester, wenn es nicht unbedingt ERASMUS sein soll: die Jura-Fakultät hat Kontakte zu vielen internationalen Unis; über das International Office kann man sich auch "fachfremd" bewerben.
Beim Zweifach-Studium ohne Lehramt lohnt es sich, von Anfang an den Arbeitsmarkt etwas im Blick zu haben. In meinem Fall hatte die Kombi Geo und Spanischberuflich aufgrund fehlender Spezialisierung zunächst eher schlechte Karten. Man kann natürlich einen Master anschließen, doch da man sich dabei sehr wahrscheinlich zwischen Geographie und dem anderen Fach entscheiden muss, können hier fehlende Credits in bestimmten Modulen (die man im ZFB ja nicht alle abdecken kann) bei der Zulassung hinderlich sein. Es gilt daher, schon früh im Studium Praktika und Hilfskraftstellen wahrzunehmen und zu netzwerken, um sich notfalls den Berufseinstieg zu erleichtern. Die praktische Erfahrung kommt nämlich leider eindeutig zu kurz!
Insgesamt war mein Studium sehr interessant und abwechslungsreich, ich würde es definitiv weiterempfehlen.
Beim Zweifach-Studium ohne Lehramt lohnt es sich, von Anfang an den Arbeitsmarkt etwas im Blick zu haben. In meinem Fall hatte die Kombi Geo und Spanischberuflich aufgrund fehlender Spezialisierung zunächst eher schlechte Karten. Man kann natürlich einen Master anschließen, doch da man sich dabei sehr wahrscheinlich zwischen Geographie und dem anderen Fach entscheiden muss, können hier fehlende Credits in bestimmten Modulen (die man im ZFB ja nicht alle abdecken kann) bei der Zulassung hinderlich sein. Es gilt daher, schon früh im Studium Praktika und Hilfskraftstellen wahrzunehmen und zu netzwerken, um sich notfalls den Berufseinstieg zu erleichtern. Die praktische Erfahrung kommt nämlich leider eindeutig zu kurz!
Insgesamt war mein Studium sehr interessant und abwechslungsreich, ich würde es definitiv weiterempfehlen.
- kompetente Dozenten, Ausstattung, spannende Inhalte, Exkursionen
- tw. sehr anspruchsvolle Klausuren, chaotische Seminarplatzwahl
Sina hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.