Geographien der Globalisierung - Märkte und Metropolen (M.A.)

Der Fachbereich der Humangeographie zeichnet sich für mich besonders durch eine angenehme Atmosphäre und einen guten Umgang miteinander aus. Bezüglich des Studiums an sich fällt auf jeden Fall, dass kritische Perspektiven eher die Regel als die Ausnahme sind, was auch für den Studiengang in Frankfurt spricht. Es handelt sich hier um einen theoretischen Master.

Spannender Studiengang und zwar nicht nur für Geographen - das spiegelt sich in den vielen Quereinsteigern aus anderen Sozialwissenschaften wider. Frankfurts Steckenpferd ist die kritische Theorie und das lockt viele, die Welt besser verstehen wollen und sich irgendwo zwischen Neoliberalismuskritik und Realismus positionieren. Aufgepasst: recht theoretisch, wobei es Angebote für praxisorientierte Nebenfächer gibt + der Workload ist nicht zu verachten. Steckt man erstmal in einem zweisemestrigen Gruppenprojekt, kann man auch...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man bekommt während des Masters eine sehr intensive und persönliche Betreuung durch die Dozierenden. Die am Institut für Humangeographie Lehrenden sind durch die Bank sehr sympathische und hilfsbereite Menschen. Viele der Dozierenden sind selbst noch sehr jung, was ich als durchaus positiv empfunden habe. Die Ausstattung der Räumlichkeiten ist äußerst modern. Was Technik die Verfügbarkeit von PCs oder sonstiger Infrastruktur angeht, lässt das PEG-Gebäude an nichts zu wünschen übrig.

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