Geographien der Globalisierung - Märkte und Metropolen (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Geographien der Globalisierung - Märkte und Metropolen" an der staatlichen "Uni Frankfurt" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Frankfurt am Main. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.6 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 1623 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Ausstattung und Organisation bewertet.
Vollzeitstudium
Top-Down-Hierarchie - Dozenten gegen Studis?
Ich erlebe diesen Studiengang als Enttäuschung meines Lebens. Während die vom Institut verfasste Beschreibung verspricht, dass es um Metropolen, Märkte und vor allem Globalisierung gehe, ist davon im tatsächlichen Studium kaum etwas zu bemerken. Die Inhalte haben nur teilweise überhaupt einen geographischen Bezug (z.B. Pflicht-Vorlesung zu digitalen Messgeräten zur Überwachung des eigenen Biorhytmus, was soll das mit Geo zu tun haben?!). Wenn dann mal Praxisbeispiele auftauchen, dreht es sich immer...Erfahrungsbericht weiterlesen
Klein, fein, top
Genau die Inhalte, die ich mir oft hatte da ich Quereinsteiger aus der Soziologie bin. Schöne kleine Seminargruppen in den man auch wirklich etwas lernt. Das einzig Negative ist der manchmal fehlende Praxisbezug theoretischer Seminare. Bis auf einige Ausnahmen super Dozenten und eine spannende Exkursion.
Theoretisches Studium an sympathischem Fachbereich
Der Fachbereich der Humangeographie zeichnet sich für mich besonders durch eine angenehme Atmosphäre und einen guten Umgang miteinander aus. Bezüglich des Studiums an sich fällt auf jeden Fall, dass kritische Perspektiven eher die Regel als die Ausnahme sind, was auch für den Studiengang in Frankfurt spricht. Es handelt sich hier um einen theoretischen Master.
Geschmackssache
Ein Studiengang, der, wie auch ein Dozent im Gespräch zugeben musste, mit seinem Titel nicht viel gemein hat. Vielmehr wären "Kritische Geographie" oder "Geographien der Kapitalismuskritik" angebracht.
Wer sich durch sein Studium möglichst gut auf das spätere Berufsleben vorbereiten will, der ist hier meiner Meinung nach fehl am Platze: Hier gibt es vor allem viel, viel Theorie! Und das stets unter der Prämisse der Kapitalismuskritik, diese zieht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter