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Kompetenzorientiertes Studieren
Kein zweites Mal
Geographie (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium der Geographie auf Lehramt (Mittelschullehramt) ist an der FAU leider eher eine Qual. Mag sein, dass es am System des Staatsexamens an sich liegt, aber die Umstände an der FAU machen es einem auch nicht gerade leicht. Die Fachwissenschaft (2 Vorlesungen)muss in den ersten zwei Semestern belegt werden, weil anders nicht mit der Didaktik angefangen werden kann. So steht man nach 3,4,5 Jahren Studium am Ende vor dem Staatsexamen und kann sich kaum noch an Inhalte aus den ersten Semestern erinnern. Examenskurs? Fehlanzeige. Ein Dozent bietet freiwillig und unbezahlt einen Kurs für die physische Geographie an (der war dieses Semester auch gut besucht, verstehe also nicht dass der Dozent nicht einfach von der FAU für seine Arbeit bezahlt wird???). In kulturgeographie hält es keiner für nötig eine solche Veranstaltung anzubieten, was den Stand der lehramtsstudierenden gegenüber der fachwissenschaft sehr deutlich macht.
Das einzige positive am Lehrstuhl ist die Fachdidaktik, hier ist der Anspruch zwar sehr hoch, dadurch fühlt man sich jedoch wenigstens vorbereitet und hat das Gefühl das Examen anpacken zu können.
Es handelt sich hier um den Studiengang Geographie Lehramt für Mittelschulen an der philosophischen Fakultät in Nürnberg, Regensburgerstrasse 160
Das dieser nicht in den Auswahlmöglichkeiten der Studiengänge zu finden ist spricht Bände.
Es heißt übrigens auch Mittelschule nicht mehr Hauptschule.
Schon ziemlich lang
Das einzige positive am Lehrstuhl ist die Fachdidaktik, hier ist der Anspruch zwar sehr hoch, dadurch fühlt man sich jedoch wenigstens vorbereitet und hat das Gefühl das Examen anpacken zu können.
Es handelt sich hier um den Studiengang Geographie Lehramt für Mittelschulen an der philosophischen Fakultät in Nürnberg, Regensburgerstrasse 160
Das dieser nicht in den Auswahlmöglichkeiten der Studiengänge zu finden ist spricht Bände.
Es heißt übrigens auch Mittelschule nicht mehr Hauptschule.
Schon ziemlich lang
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt sehr human. Der ehemalige Prodekan setzt sich aktiv dafür ein, dass studierende weiterhin an die Uni und deren Räume nutzen können (unter freiwilliger Aufsicht der Fachschaftsinitiative).
Dieser gebotene Lernraum kann für viele studierende sehr wichtig sein wenn das Zuhause keinen Lernort bieten kann.
Die Dozenten haben außerdem sehr schnell reagiert, natürlich mit Fehlern aber das war von Anfang an klar. Auf Evaluation wurde dieses, wie auch die vorherigen Semester sehr viel wert gelegt.
Dieser gebotene Lernraum kann für viele studierende sehr wichtig sein wenn das Zuhause keinen Lernort bieten kann.
Die Dozenten haben außerdem sehr schnell reagiert, natürlich mit Fehlern aber das war von Anfang an klar. Auf Evaluation wurde dieses, wie auch die vorherigen Semester sehr viel wert gelegt.