Vorheriger Bericht
Kleiner, aber dafür familiärer Studiengang
Sehr anstrengender und zeitintensiver Studiengang
- trotz des sehr speziellen Studiengangs ist dieser breit gefächert (es gibt viele, inhaltlich unterschiedliche Module)
- neben den Vorlesungen gibt es häufig auch Übungen, die den Stoff näher bringen können (je nach Gestaltung)
- sehr sehr häufig werden Hausübungen ausgeteilt, die den Vorlesungs- und Übungsstoff vertiefen sollen
-> über ein Semester meist 5 in jedem der 5 bis 6 Module, für die man zwar 2 Wochen Bearbeitungszeit hat, aber wegen der Menge an Aufgaben und Hausübungen allgemein kaum zu bewältigen sind, wenn man zu allen Vorlesungen hingehen würde. Das heißt, man muss seine Freizeit komplett opfern oder die Vorlesungen nicht besuchen.
- zur Ausstattung: Der Studiengang wird von 4 Instituten betreut, die sich fast alle in unterschiedlichen Gebäuden befinden. Nirgends gibt es einen reinen Aufenthaltsraum mit Tischen und Stühlen für die Studenten (in dem sich mehr als 10 Leute gleichzeitig aufhalten dürfen), die eine "Freistunde" haben oder Hausübungen lösen wollen. Es existieren zwar zwei Räume mit Computern, die Anzahl der Computer reicht aber an sich nicht aus und meist sind diese defekt, besitzen nicht alle dieselben Programme usw. Es gibt in einem der Räume einen Drucker, der aber auch oft kaputt ist oder kein Papier hat. Zudem muss neuerdings jede gedruckte Seite bezahlt werden (eine Druckerkarte von 20 € ist nicht mehr frei oder im Semesterbeitrag enthalten). Demnach bezahlt man für die ausgedruckten Seiten der Hausübungen, die bestanden werden müssen für die Studienleistung. Bei einer einzelnen kann man schon auf 40 Seiten kommen. Nur einige wenige sind damit zufrieden, dass die Übung per Mail geschickt werden kann (was kostenfrei wäre und Papier sparen würde).
Insgesamt: Ein zwar kleiner Studiengang, der breit gefächert ist, aber viel zu zeitintensiv ist und an einigen Stellen noch nicht mit der Zeit geht.
- neben den Vorlesungen gibt es häufig auch Übungen, die den Stoff näher bringen können (je nach Gestaltung)
- sehr sehr häufig werden Hausübungen ausgeteilt, die den Vorlesungs- und Übungsstoff vertiefen sollen
-> über ein Semester meist 5 in jedem der 5 bis 6 Module, für die man zwar 2 Wochen Bearbeitungszeit hat, aber wegen der Menge an Aufgaben und Hausübungen allgemein kaum zu bewältigen sind, wenn man zu allen Vorlesungen hingehen würde. Das heißt, man muss seine Freizeit komplett opfern oder die Vorlesungen nicht besuchen.
- zur Ausstattung: Der Studiengang wird von 4 Instituten betreut, die sich fast alle in unterschiedlichen Gebäuden befinden. Nirgends gibt es einen reinen Aufenthaltsraum mit Tischen und Stühlen für die Studenten (in dem sich mehr als 10 Leute gleichzeitig aufhalten dürfen), die eine "Freistunde" haben oder Hausübungen lösen wollen. Es existieren zwar zwei Räume mit Computern, die Anzahl der Computer reicht aber an sich nicht aus und meist sind diese defekt, besitzen nicht alle dieselben Programme usw. Es gibt in einem der Räume einen Drucker, der aber auch oft kaputt ist oder kein Papier hat. Zudem muss neuerdings jede gedruckte Seite bezahlt werden (eine Druckerkarte von 20 € ist nicht mehr frei oder im Semesterbeitrag enthalten). Demnach bezahlt man für die ausgedruckten Seiten der Hausübungen, die bestanden werden müssen für die Studienleistung. Bei einer einzelnen kann man schon auf 40 Seiten kommen. Nur einige wenige sind damit zufrieden, dass die Übung per Mail geschickt werden kann (was kostenfrei wäre und Papier sparen würde).
Insgesamt: Ein zwar kleiner Studiengang, der breit gefächert ist, aber viel zu zeitintensiv ist und an einigen Stellen noch nicht mit der Zeit geht.
Sharon hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
-
Meine Eltern haben nicht studiert.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.