Angewandte Geodäsie und Geoinformatik (B.Eng.)
Praxisbezogen aber auch viele unnötige Inhalte
Das Studium beinhaltet viele Vermessungsübungen. Leider sehr Informatiklastik, mit Inhalten die in kaum einem Bezug zum eigentlichen Studiengang stehen. Die Qualität der Proffessoren schwankt stark, oft wird zu viel Gundlegend vorausgesetzt. Die Ausstattung ist ausreichend, oft alt. Die Studiengruppen sind in einer angenehmen größe.
Kleiner praktischorientierter Studiengang
Vorlesungen mit höchstens 40 Personen somit ist man den Professoren sehr nah und es ist eher schulischer Unterricht als nur ein reiner Monolog der Profs.
Bemühte Profs die nicht die Absicht haben Studenten rauszu schmeißen.
Nicht all zu schwere Fächer.
Auch in Coronazeiten wenig verpasst
Das Studium ist vor allem in den ersten Semestern sehr praxisorientiert mit vielen Übungen. Das gibt den Studenten die Möglichkeit, gleich zu Beginn für sich selbst herauszufinden, ob dieser Studiengang der richtige für sie ist.
Ab meinem 4. Semester war aufgrund von Corona jedoch keine Präsenzlehre mehr möglich, weswegen die meisten Übungen nicht praktisch durchgeführt werden konnten. Ich hatte aber nicht das Gefühl, etwas aus diesen Semestern verpasst zu haben.
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Prüfungen wurden meist am Heimatplatz mit Kamera über Zoom durchgeführt, hierbei sind meinen Erfahrungen nach keine Probleme aufgetreten.
In manchen Modulen wurden schriftliche Prüfungen in Projektarbeiten umgewandelt, was mir persönlich deutlich besser gefallen hat.
Interessantes Studium
Angewandte Geodäsie und Geoinformatik ist ein interessanter Studiengang mit guter Zukunftsperspektiven. Die Kursgröße ist überschaubar. Die Professoren nehmen sich für Fragen zeit. Es gibt viele praktische Übungen, die die theoretischen Studieninhalte veranschaulichen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter