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Praxiorientiert
Ist es das Geld wirklich wert?
Hallo zusammen,
gerne möchte ich über diesen Weg interessierte Personen dabei unterstützen, sich gut davon zu überzeugen, ob die CBS wirklich die richtige Wahl ist!
Derzeitig bin ich im vierten Semester als Student für den Masterstudiengang General Management eingeschrieben. Da sich mein Studium dem Ende neigt und ich einen guten Einblick in die Organisation und die damit zusammenhänge Qualität erhalten habe, möchte ich meine Eindrücke mit euch teilen.
Grundsätzlich ist die CBS keine schlechte private Hochschule. Dennoch sind im Laufe der letzten eineinhalb Jahre eine Menge teilweise kurioser Dinge passt.
1. Semester: Ein Professor hat eine komplett sinnlose Vorlesung gehalten, unklare Angaben über Vorraussetzungen für die Prüfung geben und mich und meine Kommilitonen nur bedingt auf die Klausur vorbereitet. Das Ergebnis war eine Klausur, welche vollkommen an den besprochenen Inhalten vorbeiging und der Kurs in Gänze mit 4.0 abschloss. Nach ewig langen Mails zwischen den Studierenden und einem Hin und Her wurde der Professor durch die Hochschule kontaktiert. Dieser ist "abgehauen", ohne das die Möglichkeit bestand, bezüglich der Benotung Rücksprache zu halten. Darauf hin musste der gesamte Kurs die Klausur mitten im Semester erneut schreiben.
2. Semester: Nachdem ich nun meine ersten Klausuren hinter mit hatte und im zweiten Semester meine neuen Professoren kennengelernt habe, hatte sich ein Eindruck gefestigt. Ohne übertreiben zu wollen, sind 5 von 10 Dozierenden an der CBS entweder fachlich nicht gut (viel zu veraltete Lerninhalte). Teilweise komplett überfordert, da Sie 9 verschiedene Kurse geben und damit hinten und vorne einer noch so geringen Qualität der Vorlesungen nicht gerecht werden.
3. Semester: Der Eindruck der geringen Qualität der Vorlesungen gipfelte im dritten Semester in dem Umstand, dass zwischen den Dozierenden an der CBS keinerlei Absprache bezüglich der Lehrinhalte erfolgt. Das Resultat daraus waren drei Kurse, die zu 60% gleiche Inhalte thematisiert haben. Sprich, wer das Ziel hat viel zu lernen und seinen Horizont zu erweitern, ist hier leider fehl am Platz... stattdessen darf man sich alles doppelt und dreifach anhören. Kurz vor meiner letzten Klausurenphase zeigte sich noch mal die wirklich schlechte Auswahl von Dozierenden an der CBS und der Umgang mit "unprofessionellem" Verhalten. Eine Woche vor der Klausur wurde die Lehrkraft aus der CBS geworfen, da anscheinend (haltlose) Behauptungen angeführt wurden, dass Sie die Studenten emotional unter Druck setzen würde, weil Sie in Vorlesungen über den teilweise schwierigen Zustand eines Familienmitgliedes sprach. Im Ergebnis wurde die Klausur, auf die wir vorbereitet wurden, eine Woche vor dem Klausurtermin komplett geändert. Die unterhalb des Semesters gesetzten Schwerpunkte wurden nicht berücksichtig und am Ende waren es wieder die Studenten, die völlig verunsichert in eine Klausur geschickt wurden.
4. Semester: Dies ist mein aktuelles Semester und ich schreibe derzeitig meine Masterarbeit. Nur leider ohne Betreuer, da die Organisation innerhalb der CBS leider unfähig ist, Studenten mit einem Dozierenden zu vermitteln. Zwar hatte ich mich um einen Betreuer im Vorfeld gekümmert und eine Zusage für die Betreuung erhalten, doch leider wurde diese kurz vor dem Stichtag rücksichtslos aufgehoben. Freie Mitarbeiter kümmert es halt nicht, welche Folgen ihr teilweise unprofessionelles Verhalten hat.
Schauen wir doch mal wie sich das alles bis zum Abschluss entwickeln wird.
Und natürlich war nicht alles an der CBS schlecht, die Umstellung während Corona lief gut, sowie die Übertragung der Vorlesungen online. Dennoch würde ich die CBS nicht weiterempfehlen! Das Geld ist es am Ende leider nicht Wert.
gerne möchte ich über diesen Weg interessierte Personen dabei unterstützen, sich gut davon zu überzeugen, ob die CBS wirklich die richtige Wahl ist!
Derzeitig bin ich im vierten Semester als Student für den Masterstudiengang General Management eingeschrieben. Da sich mein Studium dem Ende neigt und ich einen guten Einblick in die Organisation und die damit zusammenhänge Qualität erhalten habe, möchte ich meine Eindrücke mit euch teilen.
Grundsätzlich ist die CBS keine schlechte private Hochschule. Dennoch sind im Laufe der letzten eineinhalb Jahre eine Menge teilweise kurioser Dinge passt.
1. Semester: Ein Professor hat eine komplett sinnlose Vorlesung gehalten, unklare Angaben über Vorraussetzungen für die Prüfung geben und mich und meine Kommilitonen nur bedingt auf die Klausur vorbereitet. Das Ergebnis war eine Klausur, welche vollkommen an den besprochenen Inhalten vorbeiging und der Kurs in Gänze mit 4.0 abschloss. Nach ewig langen Mails zwischen den Studierenden und einem Hin und Her wurde der Professor durch die Hochschule kontaktiert. Dieser ist "abgehauen", ohne das die Möglichkeit bestand, bezüglich der Benotung Rücksprache zu halten. Darauf hin musste der gesamte Kurs die Klausur mitten im Semester erneut schreiben.
2. Semester: Nachdem ich nun meine ersten Klausuren hinter mit hatte und im zweiten Semester meine neuen Professoren kennengelernt habe, hatte sich ein Eindruck gefestigt. Ohne übertreiben zu wollen, sind 5 von 10 Dozierenden an der CBS entweder fachlich nicht gut (viel zu veraltete Lerninhalte). Teilweise komplett überfordert, da Sie 9 verschiedene Kurse geben und damit hinten und vorne einer noch so geringen Qualität der Vorlesungen nicht gerecht werden.
3. Semester: Der Eindruck der geringen Qualität der Vorlesungen gipfelte im dritten Semester in dem Umstand, dass zwischen den Dozierenden an der CBS keinerlei Absprache bezüglich der Lehrinhalte erfolgt. Das Resultat daraus waren drei Kurse, die zu 60% gleiche Inhalte thematisiert haben. Sprich, wer das Ziel hat viel zu lernen und seinen Horizont zu erweitern, ist hier leider fehl am Platz... stattdessen darf man sich alles doppelt und dreifach anhören. Kurz vor meiner letzten Klausurenphase zeigte sich noch mal die wirklich schlechte Auswahl von Dozierenden an der CBS und der Umgang mit "unprofessionellem" Verhalten. Eine Woche vor der Klausur wurde die Lehrkraft aus der CBS geworfen, da anscheinend (haltlose) Behauptungen angeführt wurden, dass Sie die Studenten emotional unter Druck setzen würde, weil Sie in Vorlesungen über den teilweise schwierigen Zustand eines Familienmitgliedes sprach. Im Ergebnis wurde die Klausur, auf die wir vorbereitet wurden, eine Woche vor dem Klausurtermin komplett geändert. Die unterhalb des Semesters gesetzten Schwerpunkte wurden nicht berücksichtig und am Ende waren es wieder die Studenten, die völlig verunsichert in eine Klausur geschickt wurden.
4. Semester: Dies ist mein aktuelles Semester und ich schreibe derzeitig meine Masterarbeit. Nur leider ohne Betreuer, da die Organisation innerhalb der CBS leider unfähig ist, Studenten mit einem Dozierenden zu vermitteln. Zwar hatte ich mich um einen Betreuer im Vorfeld gekümmert und eine Zusage für die Betreuung erhalten, doch leider wurde diese kurz vor dem Stichtag rücksichtslos aufgehoben. Freie Mitarbeiter kümmert es halt nicht, welche Folgen ihr teilweise unprofessionelles Verhalten hat.
Schauen wir doch mal wie sich das alles bis zum Abschluss entwickeln wird.
Und natürlich war nicht alles an der CBS schlecht, die Umstellung während Corona lief gut, sowie die Übertragung der Vorlesungen online. Dennoch würde ich die CBS nicht weiterempfehlen! Das Geld ist es am Ende leider nicht Wert.
- Der überschaubare Aufwand für eine mittelmäßig angesehene Hochschulabschluss.
- Fehlende Absprache zwischen den Dozierenden (Es werden Lehrinhalte 2-3 in einem Semster parallel in unterschiedlichen Kursen vermittelt). Es besteht nur eine mittelmäßige Qualität der Dozierenden.
Kommentar der Hochschule