Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Selbstbewusst aber unkoordiniertes Institut
Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Die Ausstattung, die zentrale Lage, das junge Lehrpersonal und die methodenvielfalt sind spitze.
Die Dozenten, vor allem die studentischen Hilfskräfte haben aber den Hang zu einem übersteigerten Selbstwertgefühl und driften daher gelegentlich in die Überheblichkeit ab. Ebenso fällt es dem ideologisch und politisch vorgeprägten Lehrpersonal schwer, andere Facetten unkommentiert im Raum für die Diskussion unter den Studenten stehen zu lassen, sondern werden einmischend und prioritär kommentiert und bewertet.
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Ein-, zweimal durchlesen reicht nicht
Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Grw ist interessant zu studieren. Fakt ist die didaktische Vorbereitung ist einfach super. Die anderen Prüfungen leistet man hauptsächlich mit den Studenten mit dem Kernbereich Politik ab (mit dem selben Leistungsschwerpunkt) und das ist teilweise sehr intensiv. (Nicht zu vergleichen mit sozi in der Schule)
Lehrveranstaltungen Politikdidaktik super
Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Die Lehrveranstaltungen der Politikdidaktik haben mich in meinem Studium am meisten weitergebracht und ich konnte mir viele Inhalte mitnehmen. Denn diese sind sehr praxisnah und für mich auch realisitisch umsetzbar.
Das Studium der Fachwissenschaften (Politische Theorie, Politische Systeme, etc.) ist sehr anspruchsvoll und bedarf einem hohen Lernaufwand. Dennoch bin ich froh, dieses Zweitfach gewählt zu haben.
Kein Mainstream-Klischee Politikgelaber
Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Wer daran interessiert ist, wie Politik wirklich funktioniert ist an der TUD gut aufgehoben. Sowohl Strukturen als auch Funktionslogiken werden sehr ausführlich dargestellt und man bekommt ein gutes Gefühl dafür, wie Politik wirklich funktioniert. Hinzu kommt, dass der Professor immer wieder öffentlich Stellung zu aktuellen Geschehnissen nimmt und man so immer nachvollziehen kann, ob die eigene Beurteilung differenziert genug war.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter