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Ganz okay, studieren macht Spaß
Erfahrungsbericht
TUD - TU Dresden
Didaktik an erster Stelle
Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung/ Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Anders als in vielen anderen Fächern, die man auf Lehramt studieren kann, belegt man in GRW die Politikdidaktik bereits ab dem ersten Semester. Das bedeutet, dass man von Beginn an lernt, wie man die Inhalte von Politik, Gemeinschaftskunde etc. lehren, also unterrichten, kann. Dabei wird darauf geachtet, dass ein ausgeglichenes Maß zwischen Theorie und Praxisorientierung, sowie dem Austesten von Methoden u. ä. vorliegt. Die Dozierenden sind sehr freundlich und sind immer für die Studierenden da.
Neben der Politikdidaktik gibt es natürlich noch weitere Module. Beispiele dafür sind Politische Systeme, Politische Theorie oder Internationale Beziehungen. Die Vorlesungen dazu sind selten bis gar nicht an den Beruf als Lehrperson orientiert. Dass man diese Vorlesungen zusammen mit Bachelor- und Masterstudierenden zusammen studiert, ist manchmal auch eher vom Nachteil. Schließlich belegen jene viel tiefer die verschiedenen Module, am Ende wird aber die gleiche Klausur geschrieben. Bei den Seminaren zu den Vorlesungen versuchen jedoch viele Dozierende, eine gewisse Unterrichtsorientierung einzubauen.
Generell am wenigsten am zukünftigen Beruf als Lehrperson angepasst, sind die Module der Soziologie. Jene sind oftmals sehr interessant, bedürfen jedoch dringend eine stärkere Orientierung am Unterricht.
Im Allgemeinen ist das Studium sehr gut strukturiert und organisiert. Es gibt immer genügend Plätze und die Studienordnung ist gut zu schaffen.
Neben der Politikdidaktik gibt es natürlich noch weitere Module. Beispiele dafür sind Politische Systeme, Politische Theorie oder Internationale Beziehungen. Die Vorlesungen dazu sind selten bis gar nicht an den Beruf als Lehrperson orientiert. Dass man diese Vorlesungen zusammen mit Bachelor- und Masterstudierenden zusammen studiert, ist manchmal auch eher vom Nachteil. Schließlich belegen jene viel tiefer die verschiedenen Module, am Ende wird aber die gleiche Klausur geschrieben. Bei den Seminaren zu den Vorlesungen versuchen jedoch viele Dozierende, eine gewisse Unterrichtsorientierung einzubauen.
Generell am wenigsten am zukünftigen Beruf als Lehrperson angepasst, sind die Module der Soziologie. Jene sind oftmals sehr interessant, bedürfen jedoch dringend eine stärkere Orientierung am Unterricht.
Im Allgemeinen ist das Studium sehr gut strukturiert und organisiert. Es gibt immer genügend Plätze und die Studienordnung ist gut zu schaffen.
- Hoher Stellenwert der Politikdidaktik, gute Organisation, kleinerer Studiengang und dadurch mehr Kontakt zu den Mitstudierenden und Dozierenden
- Wenig Orientierung am Beruf der Lehrperson in den Modulen der Soziologie, aber auch beispielsweise in Wirtschaft
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Corona-Krise stellte die TU Dresden vor neue Herausforderungen. Dabei stand das Lehramt leider nicht unbedingt an erster Stelle. Zum Beispiel fiel im Sommersemester 2020 der gesamte Ergänzungsbereich aus, weil er angeblich nicht digital durchführbar sei. Viele Praktika fielen durch geschlossene Schulen aus und wurden nicht durch digitale Alternativen ersetzt. Onlineklausuren wurden viel zu spät geplant und waren deshalb von Störungen geprägt. Generell zu sagen ist: Viele Dozierende haben alles versucht, damit das Studium so normal wie möglich ablaufen kann. Es wurden Videokonferenzen, Audioaufnahmen und vieles mehr angeboten und die nahmen auch auf uns Studierende Rücksicht. Aber leider gibt es nach wie vor viele Dozierende, die Skripte von über 100 Seiten hochladen, die dann allein durchgearbeitet werden müssen und am Ende erfolgt die Prüfung. Fragestunden oder ähnliches sind dabei Mangelware.
Man konnte demnach sehr gut erkennen, wer sich Mühe gab und wer keinen Willen zeigte, diese Krise für alle aushaltbar zu machen.
Man konnte demnach sehr gut erkennen, wer sich Mühe gab und wer keinen Willen zeigte, diese Krise für alle aushaltbar zu machen.
Emely hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 73% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.