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Die kleine Schwester vom Gebärdenspracheolmet...
Großer Einblick in die Welt der Gehörlosen
Ein sehr interessantes Studium!
Man bekommt ein riesen Einblick in die Welt von Menschen mit Behinderungen.
Unsere Dozenten bestehen auch zur Hälfte aus gehörlosen oder schwerhörigen Personen
Das hat viele Vorteile, wie z.b. dass man die Gebärdensprache auch viel besser lernen kann, oder auch einen besseren Verständnis in die gehörlosen Kultur.
Als Nachteil muss ich leider auch sagen, dass man manchmal aufgeschmissen ist bei Unterrichtsfächern bei denen man Tiefer in die Materie geht, wie Psychologie z.B.
Das wurde auch in deutscher Gebärdensprache unterrichtet und wenn man nicht Muttersprachkenntnisse, wie bei den Gebärdensprachdolmetschen Studierenden hat, hat man sehr schnell den Faden verloren und hat sich schnell auch schlecht gefühlt. Wir haben viele Seminare und Vorlesungen mit den Gebärdensprachdolmetschern zusammen und da merkt man schnell dass die sprachlichen Kenntnisse bei denen weitaus besser sind und sie im Unterricht auch viel besser mitmachen können als "nur" Gebärdensprachler.
In den ersten Semestern hat man größtenteils Gebärdensprachunterricht was danach fast gänzlich aufhört . Man hat auch die Möglichkeit fremde Gebärdensprachen zu lernen, wie die amerikanische Gebärdensprache.
Ich mochte mein Studium am Anfang wirklich sehr aber nach und nach wird es mit weniger Praxis und mehr Theorie nicht mehr so interessant.
Wir haben unsere eigene Bibliothek, bei der man viele Bücher über verschiedene Behinderungen forschen kann.
Man bekommt ein riesen Einblick in die Welt von Menschen mit Behinderungen.
Unsere Dozenten bestehen auch zur Hälfte aus gehörlosen oder schwerhörigen Personen
Das hat viele Vorteile, wie z.b. dass man die Gebärdensprache auch viel besser lernen kann, oder auch einen besseren Verständnis in die gehörlosen Kultur.
Als Nachteil muss ich leider auch sagen, dass man manchmal aufgeschmissen ist bei Unterrichtsfächern bei denen man Tiefer in die Materie geht, wie Psychologie z.B.
Das wurde auch in deutscher Gebärdensprache unterrichtet und wenn man nicht Muttersprachkenntnisse, wie bei den Gebärdensprachdolmetschen Studierenden hat, hat man sehr schnell den Faden verloren und hat sich schnell auch schlecht gefühlt. Wir haben viele Seminare und Vorlesungen mit den Gebärdensprachdolmetschern zusammen und da merkt man schnell dass die sprachlichen Kenntnisse bei denen weitaus besser sind und sie im Unterricht auch viel besser mitmachen können als "nur" Gebärdensprachler.
In den ersten Semestern hat man größtenteils Gebärdensprachunterricht was danach fast gänzlich aufhört . Man hat auch die Möglichkeit fremde Gebärdensprachen zu lernen, wie die amerikanische Gebärdensprache.
Ich mochte mein Studium am Anfang wirklich sehr aber nach und nach wird es mit weniger Praxis und mehr Theorie nicht mehr so interessant.
Wir haben unsere eigene Bibliothek, bei der man viele Bücher über verschiedene Behinderungen forschen kann.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In der Corona Zeit ist man in unserem Studienfach leider sehr aufgeschmissen.
Wenn die Dozenten uns gebärdensprachlich etwas beibringen wie über "Zoom" dann sieht man natürlich auch nur sehr kleine gebärden und mundbilder die das auffassen des Themas erschweren.
Wenn Mal die Internetverbindung beim Dozenten oder bei einem selbst dann schlecht ist, dann hat man schon den ganzen Satz nicht mehr vor Augen, weil das Bild z.b. einfriert .
Es gibt auch zu viele Plattformen bei denen man nachschauen muss, was auch sehr verwirrend sein kann.
Wenn die Dozenten uns gebärdensprachlich etwas beibringen wie über "Zoom" dann sieht man natürlich auch nur sehr kleine gebärden und mundbilder die das auffassen des Themas erschweren.
Wenn Mal die Internetverbindung beim Dozenten oder bei einem selbst dann schlecht ist, dann hat man schon den ganzen Satz nicht mehr vor Augen, weil das Bild z.b. einfriert .
Es gibt auch zu viele Plattformen bei denen man nachschauen muss, was auch sehr verwirrend sein kann.
Saziye hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.