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Faszination Gebärdensprache und Gehörlosenkul...
Flexibilität - Selbständigkeit - Allgemeinwissen
Flexibilität: Sei es in den Sprachkursen, als auch ab den Dolmetschseminaren - es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Wichtig ist es hierbei offen mit umzugehen und sich nicht an klare vorgehens Regeln zu klammern. Auch bezüglich der Terminkundgaben von Blockveranstaltungen (Fr/Sa) sollte man sich nicht zu viel über das Semester vorgenommen haben.
Selbständigkeit: Die Lehrinhalte des Studiums sollten immer als Input und Anstups gesehen werden. Klar kann man in Semeinaren nachfragen, aber vorallem bei Sprachen ist es wichtig in die Kultur der Sprachgruppe einzutauchen und sich mit Erstsprachlern/Muttersprachlern zu unterhalten. Übung und Anwendungen sind etwas sehr wichtiges und dazu wird keiner einen zwingen, das liegt ganz allein bei dem Studierenden selbst.
Allgemeinwissen: Schön ist es sein Allgemeinwissen zu erweitern (natürlich auch privat in der Freizeit). Durch beispielsweise Gedächtnistraining im 3. Semester oder Rollenspiele in Dolmetschseminaren (ab dem 3/4 Semester) in denen man sich auf bestimmte Themen vorbereiten muss um beispielsweise eine Hygieneschulung zu leiten oder ein Verkaufsgespräch führt. Viel zu lesen wird man im GSD-Studiengang auch bekommen.
Im Gesamten ist das Studium eine Bereicherung. Man sollte sich nur bewusst sein, dass man sich oft selbst einen kleinen Tritt in den Hintern versetzen muss und es sehr zeitaufwändig sein kann, deshalb selbst gut organisieren und auch auf sich achten und sich auch mal Zeit nehmen zum Abschalten. Schön ist der Semesterübergreifende Kontat, das offene Auge/Ohr der einzelnen Dozenten. Falls ihr euch für das Studium entscheidet, es ist ein Miteinander!
Selbständigkeit: Die Lehrinhalte des Studiums sollten immer als Input und Anstups gesehen werden. Klar kann man in Semeinaren nachfragen, aber vorallem bei Sprachen ist es wichtig in die Kultur der Sprachgruppe einzutauchen und sich mit Erstsprachlern/Muttersprachlern zu unterhalten. Übung und Anwendungen sind etwas sehr wichtiges und dazu wird keiner einen zwingen, das liegt ganz allein bei dem Studierenden selbst.
Allgemeinwissen: Schön ist es sein Allgemeinwissen zu erweitern (natürlich auch privat in der Freizeit). Durch beispielsweise Gedächtnistraining im 3. Semester oder Rollenspiele in Dolmetschseminaren (ab dem 3/4 Semester) in denen man sich auf bestimmte Themen vorbereiten muss um beispielsweise eine Hygieneschulung zu leiten oder ein Verkaufsgespräch führt. Viel zu lesen wird man im GSD-Studiengang auch bekommen.
Im Gesamten ist das Studium eine Bereicherung. Man sollte sich nur bewusst sein, dass man sich oft selbst einen kleinen Tritt in den Hintern versetzen muss und es sehr zeitaufwändig sein kann, deshalb selbst gut organisieren und auch auf sich achten und sich auch mal Zeit nehmen zum Abschalten. Schön ist der Semesterübergreifende Kontat, das offene Auge/Ohr der einzelnen Dozenten. Falls ihr euch für das Studium entscheidet, es ist ein Miteinander!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine Gruppengrößen für intensiveren Austausch und Praxisübungen
- Späte Kundgabe von Terminen
Sophie hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.