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Mehr Schein als sein
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
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Bitte nicht!
Das, was einem die Dozenten beibringen, kann man größtenteils auch durch YouTube Tutorials lernen. Die Ausstattung ist gut, aber dafür allein lohnt es sich nicht, so einen hohen Preis für ein Studium zu bezahlen.
Und wer jetzt mit sowas kommt wie: „Das ist ein Studium, bei dem der Student selbstständig arbeiten muss.„ mag recht haben, aber wenn ich so viel Geld bezahle möchte ich auch etwas geboten bekommen. Das einzige, was ich an der SAE bekommen habe, waren Ausfälle, kein Feedback zu Projekten und die Erkenntnis, sehr viel Geld für nichts bezahlt zu haben.
Die Organisation ist katastrophal, Studenten kommen zu einer geplanten Vorlesung, nur um gesagt zu bekommen, dass der Dozent den Termin vergessen hat oder krank ist. Dann darf man wieder nachhause fahren und der Termin wird verlegt. Für Assignments gibt es formelle Vorgaben, doch es kam schon vor das die Korrektoren die von Ihnen gesetzten Vorgaben im Nachhinein als Fehler kritisiert haben.
Es gibt verschiedene Events, welche doch oft kurzfristig, meist nur wenige Tage vorher angekündigt werden (beispielsweise Game Jams). Dazu gibt es noch Seminare von Leuten aus der Branche, für die man sich anmelden muss, um teilzunehmen.
Während Studenten Projekte präsentieren, an denen sie Monatelang hart gearbeitet haben, sitzen die meisten Dozenten im Saal und starren desinteressiert auf ihre Handys. Ab und zu werden die Studenten dann aufgefordert, schneller zu präsentieren, weil man ja in die Pause will. Am Ende gibt es dann nicht einmal Feedback zu den Projekten.
Ich habe mein Studium übrigens erfolgreich abgeschlossen, nicht das jemand behauptet, ich wäre nur sauer, weil ich es nicht geschafft hätte.
Und wer jetzt mit sowas kommt wie: „Das ist ein Studium, bei dem der Student selbstständig arbeiten muss.„ mag recht haben, aber wenn ich so viel Geld bezahle möchte ich auch etwas geboten bekommen. Das einzige, was ich an der SAE bekommen habe, waren Ausfälle, kein Feedback zu Projekten und die Erkenntnis, sehr viel Geld für nichts bezahlt zu haben.
Die Organisation ist katastrophal, Studenten kommen zu einer geplanten Vorlesung, nur um gesagt zu bekommen, dass der Dozent den Termin vergessen hat oder krank ist. Dann darf man wieder nachhause fahren und der Termin wird verlegt. Für Assignments gibt es formelle Vorgaben, doch es kam schon vor das die Korrektoren die von Ihnen gesetzten Vorgaben im Nachhinein als Fehler kritisiert haben.
Es gibt verschiedene Events, welche doch oft kurzfristig, meist nur wenige Tage vorher angekündigt werden (beispielsweise Game Jams). Dazu gibt es noch Seminare von Leuten aus der Branche, für die man sich anmelden muss, um teilzunehmen.
Während Studenten Projekte präsentieren, an denen sie Monatelang hart gearbeitet haben, sitzen die meisten Dozenten im Saal und starren desinteressiert auf ihre Handys. Ab und zu werden die Studenten dann aufgefordert, schneller zu präsentieren, weil man ja in die Pause will. Am Ende gibt es dann nicht einmal Feedback zu den Projekten.
Ich habe mein Studium übrigens erfolgreich abgeschlossen, nicht das jemand behauptet, ich wäre nur sauer, weil ich es nicht geschafft hätte.
- Moderne Ausstattung
- Viele Ausfälle und schlechte Organisation, mangelndes Interesse an Studentenprojekten, Studieninhalte können auch umsonst durch Tutorials im Internet erlernt werden
Kommentar der Hochschule