Projektphasen und Networking
Idealerweise nutzt man die Zeit an der Hochschule zum wirklichen umsetzen von gemeinsamen Projekten und versucht neue Kontakte zu knüpfen.
Innerhalb der Lehrveranstaltungen kann nicht immer garantiert werden, dass sowohl fachkräftige Betreuung vorhanden ist, sowie Lehrpläne gut genug strukturiert wären.
Nichts desto trotz lohnt sich die Fokussierung auf diesen Beruf doch und kann gerade in den ersten vier Semestern den richtigen Ruck geben.
Gute Basis
Das Studium bietet eine gute Basis fuer den Bereich Game Design.
Programmierung sowie Kunst und Networking, Gruppenarbeiten und eigene Spielprojekte werden dabei gefördert mit meißt extrem freundlichen Dozenten und interessanten Vorlesungen.
Organisatorisch kann sie jedoch noch etwas dazulernen.
Praktische Erfahrung
Gute praktische Erfahrung in Teamprojekten jedes Semester allerdings wenig Antrieb zur Selbstarbeit außerhalb der Projekte. Viele Vorlesungen oberflächlich und viele Freelance Dozenten unmotiviert. Man muss sich selbst engagieren um was zu lernen, aber Prüfungen fordern nicht.
Fachliches Niveau unzureichend
Betreuung durch Professoren und Dozenten ist größtenteils sehr gut, Fachwissen ist vorhanden.
Leider ist der Studienplan auf einem sehr niedrigen fachlichen Niveau, komplexere aber extrem relevante Themen wie parallel Programming, Software Architecture oder Engine Development werden nicht behandelt. Am besten fasst es wahrscheinlich das Feedback des Technical Directors eines großen deutschen Entwicklers zusammen: angestellt wird nicht aufgrund, sonder trotz eines Studiums an der MD.H.
Die Projektarbeiten sind dagegen extrem positiv...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter