Vorheriger Bericht
Angehender Bachelor of Arts in GAD
Genauso wie ich es mir vorgestellt habe
Ich habe nun das zweite Semester abgeschlossen und bin mehr als zufrieden mit den bisherigen Lerninhalten. Ursprünglich habe ich mein Studium an der Hochschule begonnen, um meine Fähigkeiten in der 2D-Art zu verbessern und möglichst viel zu zeichnen. Doch wie so oft, kam es anders als gedacht. Bereits im ersten Semester taucht man direkt in den praktischen Unterricht ein und lernt eine Vielzahl an neuen Programmen und coolen Techniken kennen. Diese aufregende Vielfalt lädt förmlich dazu ein, die eigene Komfortzone zu verlassen und Neues auszuprobieren. Es ist beeindruckend, wie viel man selbst ohne Vorkenntnisse bereits in so kurzer Zeit lernt und auf den eigenen Spielprototypen anwenden kann (den man am Ende des Semesters abgeben wird).
Natürlich gibt es Momente, in denen die Arbeit anstrengend ist und es frustrierend sein kann, wenn die Dinge nicht auf Anhieb gelingen. Doch wie in jedem Studium ist es notwendig, sich zusätzlich zu engagieren, wenn man wirklich etwas lernen möchte. Die Dozenten sind dabei eine große Unterstützung. Sie sind aus eigener Erfahrung fast rund um die Uhr erreichbar, bieten individuelle Anleitung und sind offen für Feedback und Kritik. Die Atmosphäre an der Hochschule ist recht familiär und die Dinge, die man nicht im Unterricht gelernt hat, lernt man sehr wahrscheinlich von freundlichen Mitstudierenden, weil jeder sich irgendwie supportet und versucht zu helfen wo es nur geht.
Da das Studium recht kostspielig ist, würde ich es persönlich nur weiterempfehlen, wenn man sich absolut sicher ist, dass dies der richtige Weg für einen ist. Es erfordert nicht nur eine klare Zielsetzung, sondern auch die Fähigkeit, eigenständig zusätzliche Arbeit zu leisten und Eigeninitiative zu zeigen. Ohne diese Eigenschaften könnte sich das Studium als weniger lohnenswert erweisen, und es wäre wahrscheinlich ohnehin schwierig, sich in dieser herausfordernden Branche erfolgreich zu etablieren.
Natürlich gibt es Momente, in denen die Arbeit anstrengend ist und es frustrierend sein kann, wenn die Dinge nicht auf Anhieb gelingen. Doch wie in jedem Studium ist es notwendig, sich zusätzlich zu engagieren, wenn man wirklich etwas lernen möchte. Die Dozenten sind dabei eine große Unterstützung. Sie sind aus eigener Erfahrung fast rund um die Uhr erreichbar, bieten individuelle Anleitung und sind offen für Feedback und Kritik. Die Atmosphäre an der Hochschule ist recht familiär und die Dinge, die man nicht im Unterricht gelernt hat, lernt man sehr wahrscheinlich von freundlichen Mitstudierenden, weil jeder sich irgendwie supportet und versucht zu helfen wo es nur geht.
Da das Studium recht kostspielig ist, würde ich es persönlich nur weiterempfehlen, wenn man sich absolut sicher ist, dass dies der richtige Weg für einen ist. Es erfordert nicht nur eine klare Zielsetzung, sondern auch die Fähigkeit, eigenständig zusätzliche Arbeit zu leisten und Eigeninitiative zu zeigen. Ohne diese Eigenschaften könnte sich das Studium als weniger lohnenswert erweisen, und es wäre wahrscheinlich ohnehin schwierig, sich in dieser herausfordernden Branche erfolgreich zu etablieren.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Ana hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.