Vorheriger Bericht
Besser studieren geht nicht!
Steckt noch in den Kinderschuhen
Ich studiere zur Zeit im zweiten Smester und habe gemischte Gefühle.
Grundlegend werden wir nicht anhand von Klausuren bewertet, sondern geben jedes Semester einen Spiele-Prototypen ab.
Dieser wird interdisziplinär in mehreren Seminaren gestaltet.
Das ist sehr angenehm, da man so direkt die unterschiedlichen Schritte in der Entwicklung durchlebt, und den Umgang mit vielen unterschiedlichen Programmen lernt.
Leider ist dieser Vorgang der Entwicklung oft stressig, da sich die Studenten grundlegendes Wissen selbst aneignen müssen.
Oft werden Themen zwar auf Anfrage im Unterricht aufgenommen, was eine gewisse Flexibilität seitens der Dozenten zeigt, gleichzeitig finde ich es bedauerlich, dass viele wichtige Themen nicht standartmäßig behandelt werden, und zentralen Seminaren nicht genug Zeit im Stundenplan eingeräumt wird.
Des weiteren stimmen die Dozenten untereinander den Lehrplan nicht ausreichend ab. So kommt es, dass man viele große Projekte gleichzeitig bearbeitet. Wie ich am Anfang erwähnt habe, wird in verschiedenen Seminaren am Prototypen gearbeitet. So wird z.B. in Animation der Player animiert, der vorher in Digital Drawing designt wurde.
Durch mangelde Absprache der Dozenten kann es bei solchen seminarübergreifenden Projekten leider zu Mißverständnissen bezüglich der Aufgabenstellungen kommen.
Das liegt vermutlich daran, dass der Studiengang sehr jung ist (seit 2019) und viele Konzepte noch erprobt werden müssen.
Abgesehen davon, hat die HBK aber eine gute technische Ausstattung, die immer weiter ausgebaut und aktualisiert wird. So wurden erst kürzlich Motion Capture Anzüge von der HS angeschafft.
Auch stehen genügend Rechner bereit, an denen die Studierenden jederzeit arbeiten können.
(Trotzdem empfehle ich jedem einen leistungsstraken PC zu besitzen.)
Der Studiengang hat Potenzial, die Dozenten und HS geben sich sichtlich Mühe allerdings rate ich dazu noch ein paar Jahre abzuwarten, bis der Lehrplan ausreichend erprobt wurde.
Grundlegend werden wir nicht anhand von Klausuren bewertet, sondern geben jedes Semester einen Spiele-Prototypen ab.
Dieser wird interdisziplinär in mehreren Seminaren gestaltet.
Das ist sehr angenehm, da man so direkt die unterschiedlichen Schritte in der Entwicklung durchlebt, und den Umgang mit vielen unterschiedlichen Programmen lernt.
Leider ist dieser Vorgang der Entwicklung oft stressig, da sich die Studenten grundlegendes Wissen selbst aneignen müssen.
Oft werden Themen zwar auf Anfrage im Unterricht aufgenommen, was eine gewisse Flexibilität seitens der Dozenten zeigt, gleichzeitig finde ich es bedauerlich, dass viele wichtige Themen nicht standartmäßig behandelt werden, und zentralen Seminaren nicht genug Zeit im Stundenplan eingeräumt wird.
Des weiteren stimmen die Dozenten untereinander den Lehrplan nicht ausreichend ab. So kommt es, dass man viele große Projekte gleichzeitig bearbeitet. Wie ich am Anfang erwähnt habe, wird in verschiedenen Seminaren am Prototypen gearbeitet. So wird z.B. in Animation der Player animiert, der vorher in Digital Drawing designt wurde.
Durch mangelde Absprache der Dozenten kann es bei solchen seminarübergreifenden Projekten leider zu Mißverständnissen bezüglich der Aufgabenstellungen kommen.
Das liegt vermutlich daran, dass der Studiengang sehr jung ist (seit 2019) und viele Konzepte noch erprobt werden müssen.
Abgesehen davon, hat die HBK aber eine gute technische Ausstattung, die immer weiter ausgebaut und aktualisiert wird. So wurden erst kürzlich Motion Capture Anzüge von der HS angeschafft.
Auch stehen genügend Rechner bereit, an denen die Studierenden jederzeit arbeiten können.
(Trotzdem empfehle ich jedem einen leistungsstraken PC zu besitzen.)
Der Studiengang hat Potenzial, die Dozenten und HS geben sich sichtlich Mühe allerdings rate ich dazu noch ein paar Jahre abzuwarten, bis der Lehrplan ausreichend erprobt wurde.
- Flexible und freundliche Dozenten, Familiäre Atmosphäre
- Grundlegendes Wissen wird nicht ausreichend vermittelt, Hohe Studiengebür
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle meiner Veranstaltungen finden online über Microsoft Teams statt und wir werden Regelmäßig über Änderungen der Corona-Verordnungen informiert.
Auch kann ich meine Dozenten bei Nachfragen immer erreichen und erhalte eine hilfreiche Antwort.
Mit den Lösungen unter Corona bin also ich volkommen zufrieden.
Auch kann ich meine Dozenten bei Nachfragen immer erreichen und erhalte eine hilfreiche Antwort.
Mit den Lösungen unter Corona bin also ich volkommen zufrieden.
A. hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann