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Ein moderater Einstieg in die Videospiele-Bra...
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
Wer Interesse hat, hat hier viel Möglichkeiten
Hier gibt es viele Möglichkeiten seine Horizont für Spiele und Spiele programmieren zu vergrößern, sei es das austauschen mit Mitstudenten oder mit Dozenten. Dadurch dass es hier auch andere Fachbereich gibt, mit denen in der Spielentwicklung auch benötigt (Art & Audio), kann man hier auch schon die ein oder anderen Kontakte knüpfen. Damit hat man auch den ein oder anderen einblick in die andere Fachbereiche.
- Guter Kontakt zu Dozenten mit tolle Geschichten aus der Branche
- Manchmal etwas chaotisch
Lukas hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.