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Motivation ist der Schlüssel
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
Hart, aber ein super Studiengang
Unser HI, wie der Hauptdozent an der SAE genannt wird, war ein super erfahrener Programmierer aus der Games Branche, der viele seiner Erfahrungen weiter gegeben hat. Die Vorlesungen sind zwar anspruchsvoll, doch keineswegs zu schwer, wenn man den Stoff lernt und nacharbeitet.
Einige Kommilitonen, die diesen Studiengang sicherlich genommen haben, da sie in ihrer Freizeit dem Hobby des Gaming nachgehen, sind zu Beginn relativ schnell ausgeschieden. Neben Spielen sollte also doch ein Interesse an Informatik und ein gewisser grad an Mathe-Verständnis vorhanden sein.
Neben Workstations für die Programmierung wird einiges an Hardware zur Verfügung gestellt, wovon man im normalen Informatikstudium nur träumen kann (habe zuvor 2 Semester Informatik an der TU DO studiert). Neben Tablets und Smartwatches werden auch VR Brillen wie die Oculus Rift oder eine HTC Vive zur Verfügung gestellt. Wer sich während des Studiums Mühe gibt wird sogar mit zur Gamescom oder der QuoVadis genommen und kann dort am Messestand seine Projekte ausstellen und wertvolle Kontakte knüpfen.
Hin und wieder wurden bei uns leider einige Vorlesungen umterminiert, sonst gab es aber nicht viel zu beanstanden.
Insgesamt kann ich den Studiengang nur Empfehlen. Wer in der Spielebranche Fuß fassen will, ist im Games Programming Bereich in Bochum super aufgehoben.
Einige Kommilitonen, die diesen Studiengang sicherlich genommen haben, da sie in ihrer Freizeit dem Hobby des Gaming nachgehen, sind zu Beginn relativ schnell ausgeschieden. Neben Spielen sollte also doch ein Interesse an Informatik und ein gewisser grad an Mathe-Verständnis vorhanden sein.
Neben Workstations für die Programmierung wird einiges an Hardware zur Verfügung gestellt, wovon man im normalen Informatikstudium nur träumen kann (habe zuvor 2 Semester Informatik an der TU DO studiert). Neben Tablets und Smartwatches werden auch VR Brillen wie die Oculus Rift oder eine HTC Vive zur Verfügung gestellt. Wer sich während des Studiums Mühe gibt wird sogar mit zur Gamescom oder der QuoVadis genommen und kann dort am Messestand seine Projekte ausstellen und wertvolle Kontakte knüpfen.
Hin und wieder wurden bei uns leider einige Vorlesungen umterminiert, sonst gab es aber nicht viel zu beanstanden.
Insgesamt kann ich den Studiengang nur Empfehlen. Wer in der Spielebranche Fuß fassen will, ist im Games Programming Bereich in Bochum super aufgehoben.
- Hauptdozent, Inhalte, Hardware
- Prüfungsbewertungen dauern manchmal etwas lange
Jan hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.