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Viele Einblicke in unterschiedliche Themenber...
Familiär mit Stolpersteinen
Die HBKSaar ist eine familiäre Hochschule mit einer guten persönlichen Betreuung. Die von den Studenten geführte Mensa kocht super lecker, abwechslungsreich und frisch! Es gibt viele Interessante Veranstaltungen dabei ist es manchmal schwierig sich selbst einen roten Faden zu organisieren.
Leider sind auch kaum Lehrveranstaltungen so organisiert, dass sie aufeinander aufbauen.
Dass meist alle Studiengänge der Hochschule an einem Kurs teilnehmen können ist schön, da es für Verknüpfungen untereinander sorgt. In manchen fällen aber auch unpassend, da die Themen dann sehr verallgemeinert werden müssen. Auch wird meiner Meinung nach zu wenig Wert darauf gelegt, dass die Studierenden am Ende ihres Studiums eigenständig am Markt bestehen können. Es gibt einen Professionalisierungskurs, dieser fällt aber gerne mal ersatzlos für ein oder mehrere Semester aus.
In einem Auslandssemester habe ich auch erfahren, wie sinnvoll eine psychologische Beratungsstele an einer Kunsthochschule ist. Die gibt es an der HBK leider noch nicht.
Die Plätze in den Kursen und Seminaren sind, vor allem in den Werkstätten, leider meist direkt vergeben und so kann es sein, dass man zwei Semester lang vergeblich versucht einen Kurs zu besuchen.
Das gute ist, dass ich mit jedem Professor oder Werkstattleiter einfach Kontakt aufnehme und so manchmal auch noch als Nachrutscher an einem Kurs teilnehmen kann.
Leider sind auch kaum Lehrveranstaltungen so organisiert, dass sie aufeinander aufbauen.
Dass meist alle Studiengänge der Hochschule an einem Kurs teilnehmen können ist schön, da es für Verknüpfungen untereinander sorgt. In manchen fällen aber auch unpassend, da die Themen dann sehr verallgemeinert werden müssen. Auch wird meiner Meinung nach zu wenig Wert darauf gelegt, dass die Studierenden am Ende ihres Studiums eigenständig am Markt bestehen können. Es gibt einen Professionalisierungskurs, dieser fällt aber gerne mal ersatzlos für ein oder mehrere Semester aus.
In einem Auslandssemester habe ich auch erfahren, wie sinnvoll eine psychologische Beratungsstele an einer Kunsthochschule ist. Die gibt es an der HBK leider noch nicht.
Die Plätze in den Kursen und Seminaren sind, vor allem in den Werkstätten, leider meist direkt vergeben und so kann es sein, dass man zwei Semester lang vergeblich versucht einen Kurs zu besuchen.
Das gute ist, dass ich mit jedem Professor oder Werkstattleiter einfach Kontakt aufnehme und so manchmal auch noch als Nachrutscher an einem Kurs teilnehmen kann.
- guter Kontakt zu den Dozenten, gute Studieninhalte, viele Freiheiten
- zu viele Freiheiten und zu wenig Struktur
Myriam hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.