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Ein Weg ins selbstbestimmte künstlerische Arb...
Schneller Fortschritt
In den ersten zwei Monaten hat sich meine Perspektive auf den Inbegriff Kunst gewaltig verändert und ich bin in der Lage lösungsorientierter zu arbeiten. Die Klassendynamik ist dabei sehr hilfreich, ebenso wie der enge Austauscht mit den Proffesor/innen. Die kurzen Öffnungszeiten der Ateliers gestalten es einem jedoch schwer, nebenher noch einen Job zu haben, ohne das Arbeiten in den Ateliers stark einzuschränken.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Verkürzten Öffnungszeiten der Ateliers stellen ein großes Problem dar. Und obwohl die Hochschulleitung laut aktueller Corona Regelungen die Ateliers öffnen darf, blieben diese geschlossen. Das ist vor allem dann problematisch wenn Studierende unter der Woche vermehrt arbeiten und die Zeit am Wochenende nutzen wollen um in der Uni zu arbeiten. Außerdem war es bei dem letzten Rundgang ein großer Kampf, überhaupt Besucher von außerhalb zu empfangen, um die Diplomarbeiten zu sehen.
Die Seminare waren zu Beginn noch sehr zäh, da viele Lehrende auch wenig Erfahrung hatten, in so einem Rahmen zu unterrichten. Das hat sich nach einiger Zeit dann aber deutlich verbessert, wobei es niemals das Präsenzplenum ersetzen wird.
Die Seminare waren zu Beginn noch sehr zäh, da viele Lehrende auch wenig Erfahrung hatten, in so einem Rahmen zu unterrichten. Das hat sich nach einiger Zeit dann aber deutlich verbessert, wobei es niemals das Präsenzplenum ersetzen wird.