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Augen auf!
Lehrer werden leerer.
Französisch (M.Ed.) Lehramt
Das Lehramtsstudium ist ein beklagenswerter Witz, verglichen mit dem, was eine Lehrkraft in der Zukunft zu erwarten hat. Es ist eine Zumutung, dass Multiple-Choice-Klausuren angesetzt werden, obwohl Wir später selbst keine Multiple-Choice Aufgaben stellen dürfen.
Es ist eine heuchlerische Herangehensweise, mal abgesehen davon, dass die pädagogischen Ansätze, die man zu vermitteln versucht, schlichtweg ideologisch übergeprägt und unrealistisch sind.
Ich empfinde ferner das Romanistik-Studium als eine ebenso große Zumutung. Die Fachdidaktik macht zwar den Versuch, Inhalte in Bezug auf Attraktivität und Aktualität zu gestalten, wobei das Studium für das Lehramt aber unnötiges akademisches Schreiben verlangt. Die Fachdidaktik hat nicht die Mittel, sich um eine Besprechung von konkreter Grammatik oder Literatur zu befassen und verlässt sich einzig auf die Kreativität der angehenden Lehrkräfte, und darauf, wie sie ihre Inhalte aufbereiten sollten. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie sich angehende Referendare nach Genuss dieser achso guten Vorbereitung dann mit nur mäßig vorbereiteten Plänen und Konzepten vorstellt.
Es ist eine heuchlerische Herangehensweise, mal abgesehen davon, dass die pädagogischen Ansätze, die man zu vermitteln versucht, schlichtweg ideologisch übergeprägt und unrealistisch sind.
Ich empfinde ferner das Romanistik-Studium als eine ebenso große Zumutung. Die Fachdidaktik macht zwar den Versuch, Inhalte in Bezug auf Attraktivität und Aktualität zu gestalten, wobei das Studium für das Lehramt aber unnötiges akademisches Schreiben verlangt. Die Fachdidaktik hat nicht die Mittel, sich um eine Besprechung von konkreter Grammatik oder Literatur zu befassen und verlässt sich einzig auf die Kreativität der angehenden Lehrkräfte, und darauf, wie sie ihre Inhalte aufbereiten sollten. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie sich angehende Referendare nach Genuss dieser achso guten Vorbereitung dann mit nur mäßig vorbereiteten Plänen und Konzepten vorstellt.
- Man hat somanche kulante Dozenten.
- Die Vorbereitung auf den Beruf lässt zu wünschen übrig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meiner Meinung nach war die Reaktion auf die Pandemie angemessen.
Kontakte wurden auf ein Minimum reduziert und graduell in den Umständen verbessert und angepasst.
Kontakte wurden auf ein Minimum reduziert und graduell in den Umständen verbessert und angepasst.
Christian hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule