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Abwechslungsreich
Sehr anspruchsvoll, kleiner Fachbereich
Französisch (Bachelor) Lehramt
Das Lehramtsstudium für das Fach Französisch am Romanischen Seminar der WWU in Münster ist im Großen und Ganzen zufriedenstellend.
Studieninhalte:
Die Studieninhalte sind gut gewählt. Jedes Semester werden neue und unterschiedliche Seminare aus den Bereichen Literatur- und Sprachwissenschaft angeboten. Zusätzlich Überblicksvorlesungen. Die sprachpraktischen Seminare werden von Muttersprachler*innen durchgeführt, was die Qualität des Gelernten deutlich hebt. Leider werden die meisten literaturwissenschaftlichen Kurse auf Deutsch gehalten, wodurch weniger Sprachpraxis im thematischen Bereich stattfindet. Zudem würden alle davon profitieren französische Literatur auch in französischer Sprache zu diskutieren und zu erarbeiten. Leider sind manche Kurse nur über das Eintragen in eine Liste zu belegen, was noch sehr analog und hinter der aktuellen Zeit ist, hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf.
Dozent*innen:
Da der Fachbereich relativ klein ist gibt es natürlich auch nicht besonders viele Dozenten. Schnell kristallisiert sich heraus wo die Ansprüche hoch und wo weniger hoch sind. Leider werden dadurch die Leistungen weniger vergleichbar, da man sich zum Teil an den anspruchsvolleren Dozenten "vorbeimogeln" kann. Einige Dozenten sind hier auch leider viel zu streng und teils auch unverschämt in ihrer Machtposition, die an dem kleinen Institut noch deutlicher ins Gewicht fällt. Dies sind aber zum Glück nur Einzelfälle. Die muttersprachlichen Dozenten für die Sprachpraxis bringen unglaublichen Gewinn im Studium, da man so perfekt korrigiert wird und gut lernen kann.
Bibliothek:
Leider nur eine Präsenzbibliothek mit sehr knappen Öffnungszeiten. Durch Corona aktuell von den Öffnungszeiten noch deutlich schlechter, die Ausleihe ist aber glücklicherweise dadurch für eine Woche möglich. Toll ist, dass die einzelnen Räume nach Themen und Epochen sortiert sind und man zum Arbeiten in der Bibliothek sich passend im richtigen Raum platzieren kann. Hier kann man durch das Schließen der Tür auch für eine Lerngruppe eine gute Atmosphäre schaffen. Das Personal der Bibliothek ist immer hilfsbereit.
Studieninhalte:
Die Studieninhalte sind gut gewählt. Jedes Semester werden neue und unterschiedliche Seminare aus den Bereichen Literatur- und Sprachwissenschaft angeboten. Zusätzlich Überblicksvorlesungen. Die sprachpraktischen Seminare werden von Muttersprachler*innen durchgeführt, was die Qualität des Gelernten deutlich hebt. Leider werden die meisten literaturwissenschaftlichen Kurse auf Deutsch gehalten, wodurch weniger Sprachpraxis im thematischen Bereich stattfindet. Zudem würden alle davon profitieren französische Literatur auch in französischer Sprache zu diskutieren und zu erarbeiten. Leider sind manche Kurse nur über das Eintragen in eine Liste zu belegen, was noch sehr analog und hinter der aktuellen Zeit ist, hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf.
Dozent*innen:
Da der Fachbereich relativ klein ist gibt es natürlich auch nicht besonders viele Dozenten. Schnell kristallisiert sich heraus wo die Ansprüche hoch und wo weniger hoch sind. Leider werden dadurch die Leistungen weniger vergleichbar, da man sich zum Teil an den anspruchsvolleren Dozenten "vorbeimogeln" kann. Einige Dozenten sind hier auch leider viel zu streng und teils auch unverschämt in ihrer Machtposition, die an dem kleinen Institut noch deutlicher ins Gewicht fällt. Dies sind aber zum Glück nur Einzelfälle. Die muttersprachlichen Dozenten für die Sprachpraxis bringen unglaublichen Gewinn im Studium, da man so perfekt korrigiert wird und gut lernen kann.
Bibliothek:
Leider nur eine Präsenzbibliothek mit sehr knappen Öffnungszeiten. Durch Corona aktuell von den Öffnungszeiten noch deutlich schlechter, die Ausleihe ist aber glücklicherweise dadurch für eine Woche möglich. Toll ist, dass die einzelnen Räume nach Themen und Epochen sortiert sind und man zum Arbeiten in der Bibliothek sich passend im richtigen Raum platzieren kann. Hier kann man durch das Schließen der Tür auch für eine Lerngruppe eine gute Atmosphäre schaffen. Das Personal der Bibliothek ist immer hilfsbereit.
- Tolle Inhalte
- Zu wenig digital, etwas hinter der Zeit
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität Münster geht sehr vorbildlich mit der Corona Pandemie um und trifft gute und erforderliche Maßnahmen.
Das Romanische Seminar könnte seinerseits etwas mehr Möglichkeiten anbieten wie beispielsweise besser Möglichkeiten der Buchung von Bibliotheksräumen für Studierende die ihre Abschlussarbeiten schreiben.
Einige wenige Dozenten haben die digitale Lehre nicht besonders gut ausgeführt, hier würde mehr Kontrolle und Fortbildung des Kollegiums helfen.
Das Romanische Seminar könnte seinerseits etwas mehr Möglichkeiten anbieten wie beispielsweise besser Möglichkeiten der Buchung von Bibliotheksräumen für Studierende die ihre Abschlussarbeiten schreiben.
Einige wenige Dozenten haben die digitale Lehre nicht besonders gut ausgeführt, hier würde mehr Kontrolle und Fortbildung des Kollegiums helfen.
Luise hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.