Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Utopisch, unrealistisch, aber wegweisend
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Die Veranstaltungen sind utopisch, denn in der alltäglichen Praxis sind die Schüler nie perfekt. Daher sind die meisten Inhalte unrealistisch und teils nicht umsetzbar. Trotzdem werden alle wichtigen Inhalte behandelt oder zumindest abgesprochen. Ich wünsche mir mehr "was-mache-ich-wenn..." - Kurse und Situationen.
Mangel an Fachkräften
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Mein Französisch Studium verlief sehr gut und schnell. Es war tatsächlich, wenn man sich rangehalten hat, in vier Semestern zu schaffen. Jedoch war der Praxisbezug nicht ausreichend gegeben, es sei denn man macht durch Erasmus eine Auslandssemester in Frankreich. Ansonsten wurde in den Seminaren und Vorlesungen zu viel auf Deutsch kommuniziert bzw. wurden die Hausarbeiten auch auf Deutsch abverlangt. Sehr schade!
Kaum Veranstaltungen auf Französisch
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Man spricht kaum Französisch, muss kaum auf Französisch schreiben (nur vielleicht in 2-3 Veranstaltungen), man kann das Staatsexamen auf Deutsch schreiben. Zwar schön und gut, aber man merkt einen deutlichen Unterschied zu Englisch zum Beispiel. Dadurch, dass alles nur auf Englisch ist, spricht und schreibt man besser. Mit Französisch ist das dann nicht vergleichbar.
Die Anzahl der Dozenten in Französisch ist gering. Bei manchen Seminaren kann man sich nicht aussuchen,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Dozenten kompetent, aber meistens auf deutsch
Französisch (Staatsexamen) Lehramt
Die Dozenten sind sind an der Uni sehr nett und kompetent. Die meisten gestalten die Seminare auch kreativ, sodass es Spaß macht mitzumachen. Jedoch werden im Studiengang Französisch die meisten Veranstaltungen auf Deutsch gehalten. Dadurch wird das Sprachniveau nicht gefördert.
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter