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Kleiner Studiengang
Nette Dozenten, coole Inhalte, schöner Campus
Wenn man sich für die frankophone Welt interessiert, ist das genau das Richtige. In meinem Studiengang kann ich aus verschiedenen Modulen der Literatur-, Sprach- und Kulturwissenschaft wählen. Dazu kommt Sprachpraxis (Mündlich, schriftlich, Übersetzung). Die Dozenten sind sehr nett und zugänglich. Wenn man Fragen hat, sind sie immer hilfsbereit. Man merkt, dass sie über eine unglaubliche Menge an Wissen verfügen. Der Steintor-Campus, wo sich das Institut für Romanistik befindet, ist (würde ich sagen) der schönste der Uni. Dort ist auch die große Bib, die zwar oft voll, aber auch gut organisiert und schön ist.
- guter Kontakt zu Dozenten, Auswahl an Kursangeboten
- Zu wenig Sprachpraxisstunden
Laura hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.