Frankoromanistik/Französisch (B.A.) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Frankoromanistik/Französisch" an der staatlichen "Universität Bremen" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Bremen. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 6 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.3 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 1226 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Dozenten und Studieninhalte bewertet.
Studienmodelle
In Kooperation mit Oldenburg
Ich studiere Frankoromanistik als Kooperationsfach. Die Organisation ist da meiner Meinung nach noch echt nicht so gut. Die Studienportale der Unis muss man separat nutzen und die Pläne überschneiden sich sehr stark. Weil die meisten Kurse zumindest im ersten Semester alle Anwesenheitspflichtig sind, ist es sehr schwierig die notwendigen Kurse zu belegen.
Viel Arbeit
Das Studium ist ermüdend: Es gibt viele Sachen zu tun (Studien- und Prüfungsleistungen) aber leider bringen sie wenige ECTS. Darüber hinaus haben wir nicht so viel Zeit, weil wir zwei Fächer und Erziehungswissenschaften noch dazu haben. Viele Inhalte sind auch unnütz für das spätere Leben als Lehrkraft.
Schweres Studium
Das Studium ist sehr schwer und der Fokus liegt auf der Sprachwissenschaft und der Literaturwissenschaft, was für mich als zukünftige Lehrerin nicht sehr nützlich ist. Außerdem gibt es zu viel Auswendiglernen und zu viel Arbeit für wenige Credit Points.
Solide aber ausbaufähig
Wenig Auswahl der Veranstaltungen. Dadurch hat man eine Art Klassengefühl, weil alle Kommiliton*innen in allen Veranstaltungen zusammen sind. Lieber mehr verschiedene Veranstaltungen zur Auswahl stellen, damit man etwas zum wählen hat. Es ist an sich alles sehr interessant gestaltet, aber jetzt gerade in der Online Lehre sehr theorielastig und man kommt nicht zum Sprechen üben.
Allerdings wären Präsenzprüfungen sinnvoller, weil man bei den Hausarbeiten und Essays nicht so viel für den späteren Beruf lernt.
Außerdem sollten Sprachpraxiskurse nicht asynchron stattfinden, weil sonst das gesamte Französisch sprechen üben entfällt.
Weiterempfehlungsrate
- 33% empfehlen den Studiengang weiter
- 67% empfehlen den Studiengang nicht weiter