Fotojournalismus und Dokumentarfotografie (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Fotojournalismus und Dokumentarfotografie" an der staatlichen "Hochschule Hannover" hat eine Regelstudienzeit von 8 bis 16 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Hannover. Das Studium wird als Vollzeitstudium und Teilzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 18 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.1 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 840 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Literaturzugang bewertet.
Studienmodelle
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Vertiefung Fotojournalismus
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Vertiefung Dokumentarfotografie
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Fotojournalismus (Teilzeit)
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Dokumentarfotografie (Teilzeit)
Meine Erfahrung
All dass was nicht gut läuft, liegt daran, dass die Hochschule zu wenig Geld für diesen Studiengang zur Verfügung hat: Sie schreibt sich diesen wirklich renommierten Studiengang auf die Fahne, stellt aber kaum Geld für Dozierende und Equipment zur Verfügung. So bleibt vieles in der Organisation auf der Strecke und leider könnte die Ausstattung auch etwas aktueller sein. Es fehlt einfach an Geld.
Woran es nicht mangelt sind kompetente...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr positiv
Der Umgang zwischen Dozenten und Kommilitonen ist sehr Familiär und es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Durch den kleinen Studiengang ist alles sehr persönlich und individuell für den jeweiligen Studenten. Man hat die Möglichkeit sich frei und kreativ auszuleben
Familiäres studieren
Durch den kleinen Studiengang und ein sehr gutes Verhältnis mit den Dozenten hat man einen guten auf ein selbst angepassten Lernprozess. Durch Dozenten aus verschiedenen Branchen bekommt man verschiedenste Eindrücke und Erfahrungen mit. Auch innerhalb des gesamten Studienganges gibt es eine lockere Atmosphäre.
Praxisbetontes Studium
Der Studiengang fördert ein gutes Miteinander, ist sehr persönlich bis familiär. Der Aufbau und die Dozierenden ermöglichen, dass Studierende ihren eigenen Themenschwerpunkten nachgehen und gleichzeitig dazulernen können. Fast alle Kurse legen ihren Schwerpunkt auf die praktische Anwendung. Es gibt auch theoretische Anteile und es wird großer Wert auf konstruktives Feedback, Diskurse und Austausch gelegt.
Dokumente sind online zu finden, Kurswahlen finden online statt, Dozierenden reagieren schnell auf Mails. Falls nicht, ist der direkte und persönliche Weg auch sehr unkompliziert.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter