Vorheriger Bericht
Für angehende Wissenschaftler das Richtige
Eher nicht zu empfehlen...
Ressourcenmanagement steht mehr zu Profilierungszwecken im Titel. Meines Erachtens ist der Studiengang immer noch sehr waldbaulich ausgerichtet. Dass es auch viele andere Möglichkeiten gibt als mit Forstwissenschaft Förster:in oder ähnliches zu werden, wird selten angesprochen. Generell wäre es schön hin und wieder Orientierungshilfen für "nach der Uni" zu bekommen.
Wie i.d.R. an allen Universitäten fehlen auch hier einfach mehr praktische Übungen und Bezüge.
Ich hätte gerne die Möglichkeit gehabt mich auch im Bachelorstudium mit ein bisschen mehr Seminarinhalten zu beschäftigen.
Es gibt viele Dozenten an der Uni, die nicht verstehen, dass sich auch Bildung wandelt und auch Institutionen und ihr Personal sich dem nicht entziehen können. Veranstaltungen, die als Vorlesungen deklariert sind, sollten längst nicht mehr so gehalten werden. Vorträge können lebendig sein!
Der Stoffumfang für die Prüfungen ist teilweise sehr hoch. Die Prüfungen liegen oft so, dass man oft gar keine Ferien (kleine Pausen würden ja reichen) hat.
Die Uni wirbt auf der Fakultätsseite damit, dass man das Waldpädagogikzertifikat machen kann, was definitiv nicht stimmt! Von dieser früheren Möglichkeit übrig geblieben, sind allenfalls zwei Kurse, die theoretisch für das Zertifikat angerechnet werden können (, ob das dann wirklich geht, ist eine andere Frage).
Organisatorisch läuft es oft nicht einwandfrei. Ich habe den Eindruck, dass die TUM sich oft auf ihrem Elitestatus ausruht.
Wie i.d.R. an allen Universitäten fehlen auch hier einfach mehr praktische Übungen und Bezüge.
Ich hätte gerne die Möglichkeit gehabt mich auch im Bachelorstudium mit ein bisschen mehr Seminarinhalten zu beschäftigen.
Es gibt viele Dozenten an der Uni, die nicht verstehen, dass sich auch Bildung wandelt und auch Institutionen und ihr Personal sich dem nicht entziehen können. Veranstaltungen, die als Vorlesungen deklariert sind, sollten längst nicht mehr so gehalten werden. Vorträge können lebendig sein!
Der Stoffumfang für die Prüfungen ist teilweise sehr hoch. Die Prüfungen liegen oft so, dass man oft gar keine Ferien (kleine Pausen würden ja reichen) hat.
Die Uni wirbt auf der Fakultätsseite damit, dass man das Waldpädagogikzertifikat machen kann, was definitiv nicht stimmt! Von dieser früheren Möglichkeit übrig geblieben, sind allenfalls zwei Kurse, die theoretisch für das Zertifikat angerechnet werden können (, ob das dann wirklich geht, ist eine andere Frage).
Organisatorisch läuft es oft nicht einwandfrei. Ich habe den Eindruck, dass die TUM sich oft auf ihrem Elitestatus ausruht.
- holprige Organisation; kein Waldpädagogikzertifikat; mehr Inhalte zu Ressourcenmanagement, Klima- und Umweltschutz, etc. wünschenswert; zu wenig Praxis;...
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs hat sich die TUM einfach viel zu spät konkret geäußert wie mit der Situation umgegangen wird. Das war für viele Studierende schwierig, gerade in einer Stadt wie Freising, in der es sehr schwierig ist eine Wohnung zu finden und zu finanzieren. Besser wurde die Informationsgestaltung erst nach ca. 1 Jahr.
Für das WS21/22 waren quasi flächige Präsenzveranstaltungen angekündigt. Teilweise gibt es jetzt Präsenzveranstaltungen, viel läuft aber auch online.
Ich habe durchaus das Gefühl, dass die Universität(sleitung) die Corona-Krise ernst nimmt und versucht Schaden zu verhindern. Allerdings darf sie in ihrer Kommunikation zügiger und transparenter werden.
Prüfungen wurden teilweise verschoben. Mit Verzögerung konnte ich aber alle benötigten Prüfungen ablegen.
Für das WS21/22 waren quasi flächige Präsenzveranstaltungen angekündigt. Teilweise gibt es jetzt Präsenzveranstaltungen, viel läuft aber auch online.
Ich habe durchaus das Gefühl, dass die Universität(sleitung) die Corona-Krise ernst nimmt und versucht Schaden zu verhindern. Allerdings darf sie in ihrer Kommunikation zügiger und transparenter werden.
Prüfungen wurden teilweise verschoben. Mit Verzögerung konnte ich aber alle benötigten Prüfungen ablegen.
A. hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.75% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 88% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 58% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.70% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.89% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.55% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 53% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 73% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.77% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich ernähre mich vegan.73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.