Vorheriger Bericht
Super Zeit
Lieber in Rottenburg oder Eberswalde studieren
Fazit: Ich würde an der HAWK nicht nochmal studieren, man kann hier definitiv seinen Abschluss machen, aber Rottenburg/Eberswalde machen es besser.
Für Göttingen würde ich mich wirklich nur bei Heimat nähe/Mitnahme eines Hundes entscheiden.
+ Hunde sind in der Vorlesung erlaubt
- Chaotisch Organisation
- Schwerpunkt auf Holzverarbeitung
- Zwar Praxis aber nicht genug
- Naturwissenschaftliche Grundlagen mit hohe Wiederholerquote
- teilweise unmotivierte Dozenten
- Schlecht ausgestattete Bibliothek
Das Semester 1 und 2 starten recht stark mit vielen guten Exkursionen und nützlichem Wissen, für ein gefestigtes Wissen aber leider etwas zu viel, was zu Bulimie lernen führt. Im 3 und 4 Semester lässt dies dann leider stark nach, die Exkursionen lohnen sich kaum und die Fächer werden zäh.
und dass obwohl BWL, Recht und Naturwissenschaftliche Grundlage in den ersten beiden Semester stattfindet.
Im 2, 3 und 4 Semester wird dann leider großen Wert auf die Holzverwendung gelegt (Baumarten an Furnieren/Holzklötze erkennen, Stumpfes Auswendiglernen der RVR, Spanplatten Herstellung, Innen-/Außenhand).
Im 3 Semester wundern sich die Dozenten, warum man bei Rohholz nicht anhand der Rinde den Unterschied zwischen Eiche/Esche oder Dgl/Lärche erkennt. Was einfach daran liegt das man sich im 1 und 2 Semester nur auf Knospen, Blätter, Furniere und Kochlöffel konzentriert. Warum man nicht die Erkennung von Rinde/Hirnholz/Baumscheiben statt Furniere/Klötzchen lernt bleibt mir ein Rätsel.
Bei jeder RVR Veranstaltung wurde uns zudem von Externen Dozenten immer wieder gesagt, das der Stamm zwar nach RVR so aushalten wird, in der Praxis das ganze aber anders gemacht wird.
In der Praktischen Prüfung steht man dann da und hat die kompletten RVR Merkblätter auswendig gelernt, um dann innerhalb von 8min zwei Stämme oberflächlich abzufertigen. Gelernt hat man dabei nichts. Die Sägewerk besuche sind zwar nett aber in dem Umfang überflüssig.
Die Organisation der FH ist zudem eine Katastrophe, auf Noten wartet man ewig, Stundenpläne gibt es eine Woche vor Semesterbeginn, ohne Private Autos könnte keine Exkursion stattfinden und ohne Semestersprecher würde die FH untergehen.
Die FH kann auch einfach nicht die Finger aus den Semesterferien lassen, bisher gab es immer 1-2 Wöchige Veranstaltungen mit Exkursionen/Blockseminaren oder mehrwöchige Projektarbeiten.
Jetzt zu Corona Zeiten wird die fehlende Organisation der FH immer deutlicher, fast 7 Wochen ohne etwas von Dozenten zuhören, in einem Exkursion Fach wird einfach weitergemacht, ohne den verpassten Stoff aufzuholen. Die kompletten Exkursionen im Modul Naturschutz wurden durch zwei Audio geführte Exkursionen ersetzt und nun sitzt man vor der Projektarbeit und weiß nicht wirklich weiter. Aber das berücksichtige ich mal nicht.
Es gibt zwar nette Mitstudenten und auch andere Göttingen Vorteile, wenn es jedoch so Mängel an der FH gibt spielen diese auch keine Rolle mehr.
Das Semesterticket gilt übrigens nur für die Busse innerhalb der Stadt Göttingen und nach/von Weende und Rosdorf, alle anderen Ortschaften sind nicht dabei, dafür darf man aber mit dem Zug an die Ostsee.
Für Göttingen würde ich mich wirklich nur bei Heimat nähe/Mitnahme eines Hundes entscheiden.
+ Hunde sind in der Vorlesung erlaubt
- Chaotisch Organisation
- Schwerpunkt auf Holzverarbeitung
- Zwar Praxis aber nicht genug
- Naturwissenschaftliche Grundlagen mit hohe Wiederholerquote
- teilweise unmotivierte Dozenten
- Schlecht ausgestattete Bibliothek
Das Semester 1 und 2 starten recht stark mit vielen guten Exkursionen und nützlichem Wissen, für ein gefestigtes Wissen aber leider etwas zu viel, was zu Bulimie lernen führt. Im 3 und 4 Semester lässt dies dann leider stark nach, die Exkursionen lohnen sich kaum und die Fächer werden zäh.
und dass obwohl BWL, Recht und Naturwissenschaftliche Grundlage in den ersten beiden Semester stattfindet.
Im 2, 3 und 4 Semester wird dann leider großen Wert auf die Holzverwendung gelegt (Baumarten an Furnieren/Holzklötze erkennen, Stumpfes Auswendiglernen der RVR, Spanplatten Herstellung, Innen-/Außenhand).
Im 3 Semester wundern sich die Dozenten, warum man bei Rohholz nicht anhand der Rinde den Unterschied zwischen Eiche/Esche oder Dgl/Lärche erkennt. Was einfach daran liegt das man sich im 1 und 2 Semester nur auf Knospen, Blätter, Furniere und Kochlöffel konzentriert. Warum man nicht die Erkennung von Rinde/Hirnholz/Baumscheiben statt Furniere/Klötzchen lernt bleibt mir ein Rätsel.
Bei jeder RVR Veranstaltung wurde uns zudem von Externen Dozenten immer wieder gesagt, das der Stamm zwar nach RVR so aushalten wird, in der Praxis das ganze aber anders gemacht wird.
In der Praktischen Prüfung steht man dann da und hat die kompletten RVR Merkblätter auswendig gelernt, um dann innerhalb von 8min zwei Stämme oberflächlich abzufertigen. Gelernt hat man dabei nichts. Die Sägewerk besuche sind zwar nett aber in dem Umfang überflüssig.
Die Organisation der FH ist zudem eine Katastrophe, auf Noten wartet man ewig, Stundenpläne gibt es eine Woche vor Semesterbeginn, ohne Private Autos könnte keine Exkursion stattfinden und ohne Semestersprecher würde die FH untergehen.
Die FH kann auch einfach nicht die Finger aus den Semesterferien lassen, bisher gab es immer 1-2 Wöchige Veranstaltungen mit Exkursionen/Blockseminaren oder mehrwöchige Projektarbeiten.
Jetzt zu Corona Zeiten wird die fehlende Organisation der FH immer deutlicher, fast 7 Wochen ohne etwas von Dozenten zuhören, in einem Exkursion Fach wird einfach weitergemacht, ohne den verpassten Stoff aufzuholen. Die kompletten Exkursionen im Modul Naturschutz wurden durch zwei Audio geführte Exkursionen ersetzt und nun sitzt man vor der Projektarbeit und weiß nicht wirklich weiter. Aber das berücksichtige ich mal nicht.
Es gibt zwar nette Mitstudenten und auch andere Göttingen Vorteile, wenn es jedoch so Mängel an der FH gibt spielen diese auch keine Rolle mehr.
Das Semesterticket gilt übrigens nur für die Busse innerhalb der Stadt Göttingen und nach/von Weende und Rosdorf, alle anderen Ortschaften sind nicht dabei, dafür darf man aber mit dem Zug an die Ostsee.
- + Hunde sind in der Vorlesung erlaubt
- - Chaotisch Organisation - Schwerpunkt auf Holzverarbeitung - Zwar Praxis aber nicht genug - Naturwissenschaftliche Grundlagen mit hohe Wiederholerquote - teilweise unmotivierte Dozenten - Schlecht ausgestattete Bibliothek
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ist sehr überfordert und auf den Digitalen Unterricht nicht vorbereitet
Dan hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 56% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.78% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 64% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.44% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.70% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.47% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.