Vorheriger Bericht
Vom Beamtenverhältnis in die Arbeitslosigkeit...
Leicht neue Leute kennenzulernen
In Herrsching sind immer alle aus dem gleichen Lehrjahr gemeinsam unten. Das heißt, dass man schnell bei Veranstaltungen neue Leute kennenlernen kann.
Der Stoff muss einem liegen oder zumindest interessieren, sonst wird es sehr schnell sehr langweilig, denn es geht fast ausschließlich um Steuern (gibt auch Staatsfinanzen). Im G1 ist es viel Stoff auf kurze Zeit. Man hat auch 2 Prüfungsphasen. Die Klausuren und die Zwischenprüfungen mit einem Monat Abstand dazwischen. Im G1 sind die Klausuren 3 Stunden lang und in den weiteren Abeschnitten steigt die Zeit dann bis zu 5 Stunden. Man muss auch immer alles wissen, da auch in den Klausuren in späteren Abschnitten Stoff aus dem G1 abgefragt werden kann.
Die Dozenten sind alle vom Fach, die meisten auch nur nebenamtlich, heißt, sie arbeiten noch im Finanzamt, weshalb sie Einblicke in die Praxis geben können. Allerdings muss man sagen, dass es auch sehr monotone und langweilige Dozenten gibt, denen man kaum zuhören kann. Da muss man eben etwas Glück haben.
Als Ausstattung hatten wir Beamer und Dokumentenkamera.
Die Unterkünfte haben sehr große Unterschiede. Es gibt den A1 Bau, welcher der neuste ist. Man hat eigene Duschen und Einzelzimmer. Im Gegensatz dazu stehen die restlichen Gebäudeteile, welche teilweise Doppelzimmer und Gemeinschafstduschen haben. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da wie bisher nur im A1 oder online waren.
Der Stoff muss einem liegen oder zumindest interessieren, sonst wird es sehr schnell sehr langweilig, denn es geht fast ausschließlich um Steuern (gibt auch Staatsfinanzen). Im G1 ist es viel Stoff auf kurze Zeit. Man hat auch 2 Prüfungsphasen. Die Klausuren und die Zwischenprüfungen mit einem Monat Abstand dazwischen. Im G1 sind die Klausuren 3 Stunden lang und in den weiteren Abeschnitten steigt die Zeit dann bis zu 5 Stunden. Man muss auch immer alles wissen, da auch in den Klausuren in späteren Abschnitten Stoff aus dem G1 abgefragt werden kann.
Die Dozenten sind alle vom Fach, die meisten auch nur nebenamtlich, heißt, sie arbeiten noch im Finanzamt, weshalb sie Einblicke in die Praxis geben können. Allerdings muss man sagen, dass es auch sehr monotone und langweilige Dozenten gibt, denen man kaum zuhören kann. Da muss man eben etwas Glück haben.
Als Ausstattung hatten wir Beamer und Dokumentenkamera.
Die Unterkünfte haben sehr große Unterschiede. Es gibt den A1 Bau, welcher der neuste ist. Man hat eigene Duschen und Einzelzimmer. Im Gegensatz dazu stehen die restlichen Gebäudeteile, welche teilweise Doppelzimmer und Gemeinschafstduschen haben. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da wie bisher nur im A1 oder online waren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn hatten wir im 2-Wochen-Takt Präsenz und Online. Etwas unpraktisch, da man für Herrsching immer seine ganzes Zeug mitnehmen muss, sprich Bettdecken, Kissen, Töpfe, Geschirr, Gesetze etc. Das heißt, dass man mit dem Auto anreisen musste.
Zudem würde einem die Möglichkeit sich mit anderen zu treffen erschwert, da wir nicht in andere Zimmer rein durften, auf dem Gelände Maske tragen mussten und keine Veranstaltungen stattgefunden haben.
In den ursprünglichen Onlienphasen musste man sich den Stoff selber beibringen und konnte dann nur noch Fragen an den Dozenten/die Dozentin stellen. Nicht ganz durchdacht das bei Studenten zu machen, die im 1. Jahr sind und bisher kaum mit Gesetzen gearbeitet haben.
Ab Dezember hatten wir dann nur noch online. War nicht besser oder schlechter als in anderen Hochschulen. Etwas komisch war, dass sie den Stundenplan für den 2-Wochen-Takt beibehalten haben. Also "Präsenz" in 2 getrennten Gruppen und "Online" alle zusammen.
Zudem würde einem die Möglichkeit sich mit anderen zu treffen erschwert, da wir nicht in andere Zimmer rein durften, auf dem Gelände Maske tragen mussten und keine Veranstaltungen stattgefunden haben.
In den ursprünglichen Onlienphasen musste man sich den Stoff selber beibringen und konnte dann nur noch Fragen an den Dozenten/die Dozentin stellen. Nicht ganz durchdacht das bei Studenten zu machen, die im 1. Jahr sind und bisher kaum mit Gesetzen gearbeitet haben.
Ab Dezember hatten wir dann nur noch online. War nicht besser oder schlechter als in anderen Hochschulen. Etwas komisch war, dass sie den Stundenplan für den 2-Wochen-Takt beibehalten haben. Also "Präsenz" in 2 getrennten Gruppen und "Online" alle zusammen.
Lea hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 36% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 85% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 46% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 69% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich ernähre mich vegetarisch.78% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.