Vorheriger Bericht
Totlangweilig
Anspruchsvoll, es macht aber Spaß
Ich befinde mich noch am Anfang (fast ein Jahr) des Studiums. Ich bin mit null Vorwissen im Steuerrecht oder in Bereich Wirtschaft reingegangen und ich muss sagen, mit viel Fleiß und Disziplin schafft man es. Durch Corona war alles etwas komplizierter, jedoch gab es einen super organisierten Online Unterricht und auch die Dozenten haben sich Mühe gegeben alles verständlich zu vermitteln und haben auch vieles wiederholt.
Zu Beginn des Studiums bekommt man ein IPad und kann sich darauf die Skripte runterladen. Die Lernplattform ist zu Anfang etwas unübersichtlich, aber man kommt da rein und es gibt auch eine Schulung zu Beginn, wo alles gezeigt wird.
Der Studiengang ist in 5 Grundstudien und 2 Hauptstudien gegliedert. In den Grundstudien lernt man die Basics und alles baut aufeinander auf. Deshalb darf man das zuvor gelernte nicht vergessen, das wird nämlich auch in den Prüfungen abgefragt. Egal welcher Studienabschnitt, es können Inhalte vom Beginn an abgefragt werden. Wiederholung ist daher sehr wichtig.
Auch das Tempo bei der Vermittlung des Stoffes ist sehr straff gezogen, weshalb man eigentlich immer am Ball bleiben sollte und den Stoff zeitnah verinnerlichen muss, vor allem im Regelbetrieb sind Wiederholungen eher gering, aufgrund des Zeitmangels.
Sehr positiv am Studium ist auch, dass ein Schlafplatz und Mahlzeiten mit drin sind gegen ein geringes Entgelt. Man bekommt sein eigenes Zimmer, meistens auch mit eigenem Bad und hat dort das nötigste. Auch das Essen ist in Ordnung.
Über Geld muss man sich auch keine Sorgen machen, da man während des gesamten Studiums ein festes Gehalt bekommt.
Zwischendrin hat man auch Praxisphasen im jeweiligen Finanzamt, wo man das gelernte mehr oder weniger anwenden kann, kommt auf die Steuererklärungen an. Im Amt arbeitet man größtenteils selbstständig, hat jedoch Ausbilder oder Bearbeiter an seiner Seite, wenn Fragen aufkommen und die sich das bearbeitete nochmal anschauen und auf Fehler hinweisen o.ä.
Zu Beginn des Studiums bekommt man ein IPad und kann sich darauf die Skripte runterladen. Die Lernplattform ist zu Anfang etwas unübersichtlich, aber man kommt da rein und es gibt auch eine Schulung zu Beginn, wo alles gezeigt wird.
Der Studiengang ist in 5 Grundstudien und 2 Hauptstudien gegliedert. In den Grundstudien lernt man die Basics und alles baut aufeinander auf. Deshalb darf man das zuvor gelernte nicht vergessen, das wird nämlich auch in den Prüfungen abgefragt. Egal welcher Studienabschnitt, es können Inhalte vom Beginn an abgefragt werden. Wiederholung ist daher sehr wichtig.
Auch das Tempo bei der Vermittlung des Stoffes ist sehr straff gezogen, weshalb man eigentlich immer am Ball bleiben sollte und den Stoff zeitnah verinnerlichen muss, vor allem im Regelbetrieb sind Wiederholungen eher gering, aufgrund des Zeitmangels.
Sehr positiv am Studium ist auch, dass ein Schlafplatz und Mahlzeiten mit drin sind gegen ein geringes Entgelt. Man bekommt sein eigenes Zimmer, meistens auch mit eigenem Bad und hat dort das nötigste. Auch das Essen ist in Ordnung.
Über Geld muss man sich auch keine Sorgen machen, da man während des gesamten Studiums ein festes Gehalt bekommt.
Zwischendrin hat man auch Praxisphasen im jeweiligen Finanzamt, wo man das gelernte mehr oder weniger anwenden kann, kommt auf die Steuererklärungen an. Im Amt arbeitet man größtenteils selbstständig, hat jedoch Ausbilder oder Bearbeiter an seiner Seite, wenn Fragen aufkommen und die sich das bearbeitete nochmal anschauen und auf Fehler hinweisen o.ä.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Trotz Corona wurde früh versucht einen Hybridunterricht zu ermöglichen, wodurch wir, im Gegensatz zu normalen Universitäten, eine Woche dort und eine Woche von Zuhause Unterricht hatten. Der Lehrsaal wurde dafür aufgeteilt.
Es stand immer Desinfektionsmittel bereit und auch auf den Mindestabstand wurde geachtet.
Die Verwaltung hat wirklich versucht alles möglich zu machen und hat früh geschlossen, wenn die Infektionen wieder hoch wurden. Auch wenn manchmal etwas kurzfristig entschieden wurde.
Es stand immer Desinfektionsmittel bereit und auch auf den Mindestabstand wurde geachtet.
Die Verwaltung hat wirklich versucht alles möglich zu machen und hat früh geschlossen, wenn die Infektionen wieder hoch wurden. Auch wenn manchmal etwas kurzfristig entschieden wurde.
Lina hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 75% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.64% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 49% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.56% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.Auch 49% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 61% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 77% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 91% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.