Vorheriger Bericht
Nicht ohne.
Nur Klausurergebnisse zählen
Dieses Studium verlangt von jedem sehr viel ab. Es gibt immer Schemata für jegliche rechtliche Prüfung und diese müssen strikt eingehalten werden. Es ist einfach nur auswendig lernen.
Wer die Klausuren schlecht schreibt, wird egal wie viel er sich in nicht Klausur relevanten Fächern anstrengt, ebenso schlecht bewertet.
Die Klausurergebnisse sind entscheidend für die Noten des Amtes und auch für die Benotung in Nordkirchen. Es handelt sich um ein sehr fragwürdiges System.
Wer Fteizeit haben möchte, ist in diesem Studiengang falsch. Neben der Arbeit und Vorlesung muss ständig gelernt werden, da die Benotung ebenso abhängig ist von der Stärke des Jahrganges. Desto stärker die anderen desto härter die Benotung.
Da am Ende ein gewisser Schnitt erreicht werden soll, werden manche Studenten herauf gestuft und andere herab.
Letztlich geht es nur darum, dass Ihr besser seid als Andere.
Wer dies in Kauf nehmen möchte um später 3000 € Brutto zu verdienen, der wird sich in diesem Studium wohl fühlen.
Da die Pension mittlerweile auch gemittelt wird über den Durchschnittsverdienst eines Beamten hat man auch eine niedrige Pension später. Das einzig gute ist die Möglichkeit sich günstiger Privat versichern zu können.
Überlegt euch also bitte wirklich gut, ob dieser Studiengang etwas für euch ist.
Das Steuerrecht ist nicht einfach in der Umsetzung, aber sehr spannend.
Die Dozenten sind super lieb, aber nicht alle sind Kompetent.
Die neue Mensa ist schön und der Campus hat auch seinen Charm.
In der Corona Zeit hat man davon sehr wenig.
Wer die Klausuren schlecht schreibt, wird egal wie viel er sich in nicht Klausur relevanten Fächern anstrengt, ebenso schlecht bewertet.
Die Klausurergebnisse sind entscheidend für die Noten des Amtes und auch für die Benotung in Nordkirchen. Es handelt sich um ein sehr fragwürdiges System.
Wer Fteizeit haben möchte, ist in diesem Studiengang falsch. Neben der Arbeit und Vorlesung muss ständig gelernt werden, da die Benotung ebenso abhängig ist von der Stärke des Jahrganges. Desto stärker die anderen desto härter die Benotung.
Da am Ende ein gewisser Schnitt erreicht werden soll, werden manche Studenten herauf gestuft und andere herab.
Letztlich geht es nur darum, dass Ihr besser seid als Andere.
Wer dies in Kauf nehmen möchte um später 3000 € Brutto zu verdienen, der wird sich in diesem Studium wohl fühlen.
Da die Pension mittlerweile auch gemittelt wird über den Durchschnittsverdienst eines Beamten hat man auch eine niedrige Pension später. Das einzig gute ist die Möglichkeit sich günstiger Privat versichern zu können.
Überlegt euch also bitte wirklich gut, ob dieser Studiengang etwas für euch ist.
Das Steuerrecht ist nicht einfach in der Umsetzung, aber sehr spannend.
Die Dozenten sind super lieb, aber nicht alle sind Kompetent.
Die neue Mensa ist schön und der Campus hat auch seinen Charm.
In der Corona Zeit hat man davon sehr wenig.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online und Wechselunterricht
Klausuren bleiben hart und werden trotz Corona vor Ort in den Räumlichkeiten mit anderen Studenten abgehalten.
Dabei ist es im Frühjahr und Winter eiskalt in den Räumen, da Dauer gelüftet wird.
Somit kämpft man 3-5h mit Klausuren und der Kälte!
Klausuren sind sehr umfangreich und schwer. Sollte man nicht unterschätzen.
Wer jeden Tag lernt schafft sicher 8-10 Punkte.
Überfliegen vll. Sogar 12-13
Alle anderen werden bei 4-8 Punkte sein und wer nur kurz vorher lernt, wird nur 2-5 maximal schaffen, was nicht ausreicht.
Klausuren bleiben hart und werden trotz Corona vor Ort in den Räumlichkeiten mit anderen Studenten abgehalten.
Dabei ist es im Frühjahr und Winter eiskalt in den Räumen, da Dauer gelüftet wird.
Somit kämpft man 3-5h mit Klausuren und der Kälte!
Klausuren sind sehr umfangreich und schwer. Sollte man nicht unterschätzen.
Wer jeden Tag lernt schafft sicher 8-10 Punkte.
Überfliegen vll. Sogar 12-13
Alle anderen werden bei 4-8 Punkte sein und wer nur kurz vorher lernt, wird nur 2-5 maximal schaffen, was nicht ausreicht.