Vorheriger Bericht
Studiengang mit viel Potenzial
Zahlenaffinität wird vorausgesetzt!
Finance, Accounting, Controlling and Taxation (FACT) (M.Sc.)
Moin,
ich nutze mal die Gelegenheit um meine Meinung zu sagen.
Generell ist das Studium nichts für Leute die keine Lust haben sich durch Gesetze zu wühlen. Das HGB sowie das Steuergesetzbuch begleiten euch ständig.
Für die anderen lohnt sich ein Blick auf den Studiengang. Abwechslungsreiche Inhalte sind laut Plan schon gegeben aber leider sehr unflexibel umgesetzt. Für eine Fachhochschule nicht das was erwartet wird.
Die Unterschiede in der Lehre der einzelnen Professoren sind sehr groß und auch die Bereitschaft Inhalte mehrfach durchzugehen auf den Wunsch der Studierenden wird von jedem gezeigt.
Da diese Fragen oftmals in Grundmodulen Auftritt, welche für ein weiteren Verlauf des Studium notwendig sind, halte ich das für fragwürdig und schade.
Leider leidet die Lehre darunter, dass Professoren auch oft das Skript oder Ähnliches nicht berücksichtigen oder andere im Gegenteil die sich nur auf das Skript beziehen.
Leider kann man dann auch ein Fernstudium machen wenn Lerninhalte nicht gut präsentiert werden. In der Hoffnung auf die studentennahe Lehre bin ich an eine Fachhochschule gegangen.
Die größte Kritik ist aber dass es nicht möglich ist, das Praxissemester mit der Arbeit neben dem Studium auszugleichen.
Selbst wenn das Unternehmen alles bestätigt und der Praxisbericht nachgereicht wird, ist es nicht möglich weil die Fachhochschule sich quer stellt.
Die Praxiserfahrung die man dabei erlangen soll sind 750 Stunden, welche ich für meinen Teil bereits im Controlling absolviert habe. Das ganze verschwendet nun unnötig meine Zeit und das halte ich für nicht studentenfteundlich. Bei dem Slogan ‚Focus on Students‘ ist das schade.
Wenn einem die Lehrpersonen egal sind, kann ich das hier empfehlen. Bedenkt aber, dass es zu einigen Diskussionen kommen kann wenn’s um das praxissemester geht.
Mit freundlichen Grüßen und viel Erfolg beim studieren !
ich nutze mal die Gelegenheit um meine Meinung zu sagen.
Generell ist das Studium nichts für Leute die keine Lust haben sich durch Gesetze zu wühlen. Das HGB sowie das Steuergesetzbuch begleiten euch ständig.
Für die anderen lohnt sich ein Blick auf den Studiengang. Abwechslungsreiche Inhalte sind laut Plan schon gegeben aber leider sehr unflexibel umgesetzt. Für eine Fachhochschule nicht das was erwartet wird.
Die Unterschiede in der Lehre der einzelnen Professoren sind sehr groß und auch die Bereitschaft Inhalte mehrfach durchzugehen auf den Wunsch der Studierenden wird von jedem gezeigt.
Da diese Fragen oftmals in Grundmodulen Auftritt, welche für ein weiteren Verlauf des Studium notwendig sind, halte ich das für fragwürdig und schade.
Leider leidet die Lehre darunter, dass Professoren auch oft das Skript oder Ähnliches nicht berücksichtigen oder andere im Gegenteil die sich nur auf das Skript beziehen.
Leider kann man dann auch ein Fernstudium machen wenn Lerninhalte nicht gut präsentiert werden. In der Hoffnung auf die studentennahe Lehre bin ich an eine Fachhochschule gegangen.
Die größte Kritik ist aber dass es nicht möglich ist, das Praxissemester mit der Arbeit neben dem Studium auszugleichen.
Selbst wenn das Unternehmen alles bestätigt und der Praxisbericht nachgereicht wird, ist es nicht möglich weil die Fachhochschule sich quer stellt.
Die Praxiserfahrung die man dabei erlangen soll sind 750 Stunden, welche ich für meinen Teil bereits im Controlling absolviert habe. Das ganze verschwendet nun unnötig meine Zeit und das halte ich für nicht studentenfteundlich. Bei dem Slogan ‚Focus on Students‘ ist das schade.
Wenn einem die Lehrpersonen egal sind, kann ich das hier empfehlen. Bedenkt aber, dass es zu einigen Diskussionen kommen kann wenn’s um das praxissemester geht.
Mit freundlichen Grüßen und viel Erfolg beim studieren !