Praxisorientiert
Theoretische Grundlagen werden vermittelt, aber empfehlenswert durch die praktische Ausrichtung und den engen Kontakt zu Dozenten und Professoren, sowie den hohen Betreuungsschlüssel. Eine Mensa gibt es nicht, das ist ziemlich schade. Dafür einen Pater Noster, ein eigenes Kino und Studio!
Chancengleichheit gilt hier wirklich!
Wenn man selbst Filme machen will, hört man von Bekannten, Familienmitgliedern und Freunden meistens: 'Das ist doch viel zu speziell', 'Da kommst du doch gar nicht rein' oder 'Wie verdient man denn damit Geld' - solche Aussagen entmutigen. Umso schöner ist es, dass die ifs köln auch den Bewerbern eine Chance gibt, die noch keine tausende Euro teure Kurzfilme oder jahrelange Berufserfahrung an professionellen Filmsets vorweisen können.
Das Bewerbungsverfahren ist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Filmwissenschaftliches Studium
Die meiste Zeit des Studiums nimmt das wissenschaftliche Arbeiten in Anspruch. Gerade das von den Studenten sehr "geliebte" Fach Medienwissenschaften frisst unglaublich viel Zeit und hat mir persönlich nicht geholfen. Der Professor scheint seit dem ersten Jahrgang an der ifs die gleiche Präsentation und die gleichen Kurse zu geben. Dabei legt er besonders wert auf Themen die vor allem ihn interessieren und nicht die Studenten. Zusätzlich wird verlangt sein Buch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Selbsterkenntnis
Bisher wurden wir viel mit uns selbst konfrontiert. Ich bin jetzt im ersten Semester und habe schon sehr viel über das blose Geschichtenerzählen und die verschiedenen herangehensweisen gelernt. Grade sind hat unser erstes Projekt begonnen. Das ist mehr oder weniger experimentell. Zusammen mit den anderen Studenten (ua durch die gemeinsamen Gespräche) lernt man viel auch neben dem Unterricht! Es macht sehr viel Spaß und ich freue mich auf die noch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter