Vorheriger Bericht
Teilweise sehr unorganisiert trotzdem sehr hi...
Insgesamt ein gutes Studium
Ich möchte meine geschichte im Studium zusammenfassen, und hoffentlich erklären warum meine Perspektive vom Studium und unseren Dozenten gut ist und warum und für wen ich das Studium weiterempfehlen kann.
Ich hatte mich für die DEKRA Hochschule für Medien in 2020 beworben. Die (ehemalige) DEKRA Hochschule wurde von der SRH University gekauft. Als ich mit meinem Studium am Oktober angefangen habe, den ganzen Equipment sowie die Dozenten waren schon an der School of Popular Arts (SOPA, ehemalige HdpK). Der Umzug in meinem ersten Semester war chaotisch und unkoordiniert. Dazu gab es auch das Problem, dass die Koronaeinschränkungen noch im vollem Gang waren.
Unser Studium ist hauptsächlich ein praktisches Studium, bevor wir uns in einem Späteren Semester spezialisieren. Deshalb diese Kombination (Chaotischer Umzug + Korona) war ziemlich schlimm. Langsam aber sicher, die Transition an der Uni war Fertig, und die Koronaeinschränkungen waren schrittweise reduziert. Andere Studenten, die ein Jahr oder zwei später angefangen haben (2021/2022), haben mir eine viel bessere Meinung über die Erfahrung am Studium gegeben. Viele von den praktischen Projekten, die für uns storniert wurden, fanden statt bei den unteren Jahrgänge. Die Module und der Lehrplan sind jetzt nach ein paar Jahren schon festgestellt, nicht wie am Anfang des Umzugs, weil die SRH wollte alles umsetzen, warum auch immer. Dank unser Feedback und Gesprächen mit unseren Dozenten, das Film und Fernsehen Studium ist vollständig und manche Aspekte, wie extra Module, die im alten DEKRA Lehrplan integriert wurden, haben es verbessert und vielseitiger als vorher gemacht.
Wen jemand mir gesagt hätte, dass die Koronaeinschränkungen passieren werden, ich wäre sehr unsicher gewesen diesen Studium anzufangen. Aber man kann leider nicht alles im Leben wissen, und am Ende hat alles funktioniert. Für die Module und Projekte, die wir an den ersten und zweiten Semester wegen Korona und Umzugsdesorganisation verpasst habe, werden wir einen neuen Semester haben wo wir alles aufholen können.
Die Dozenten waren auch sehr hilfreich in vielen Fällen und haben ihr bestes gegeben, die Transition zur SRH so Reibungslos wie möglich zu machen. Am Praktikumssemester hatte ich mir Sorgen wegen einen Praktikumsplatz gemacht. Aber dank den Dozenten habe ich einen Platzt gefunden wo ich viel gelernt habe und wo ich viele Leute in meinem Fachbereich (Kamera/Licht/Grip) kennen gelernt habe. Insgesamt fühle ich mich, als ich meine eigene Projekte machen kann. Ich weiß was kann ich in meiner Karriere als ein Filmemacher erwarten kann und welche erwartungen ich in meinem Fachbereich (Kamera/Licht/Grip) erwarten kann. Das Studium ist nicht nur zur Spezialisierung limitiert, und es ist sehr umfangreich. Als Kameraman/Beleuchter ich habe einen sehr guten einblick in anderen Branchen, und wichtige Punkte, wie z.B. wie man einen Film produziert, wie man einen Film verleiht (Distributionsphase), und DIE RECHTE eines Films (also Vertrags- und Medienrecht). Alle Aspekte extrem Wichtig, die man alle am Anfang des Studiums lernt bevor der Spezialisierung in den folgenden kategorien passiert: Kamera/Licht/Technik, Regie/Drehbuch, Produktion/Aufnahmeleitung, Tontechnik/Sounddesign und Editing/Posproduktion/Coloring/etc. Wie gesagt, nach meiner Erfahrung als Kameramann, insbesonders am Ende des Studiums, es ist sehr Umfangreich.
Wenn du auf einem Punkt bist, wo du möchtest in der Medienbranche arbeiten möchtest, du weißt aber nicht was genau du machen möchtest, dieses Studium kann sehr gut für dich sein. Es ist ein sehr guter Anfang in der Branche wenn du keine Erfahrung hast und du weist nicht genau wie alles am set oder bei einer Produktion (handwerklich oder sonstiges) funktioniert. Wenn du schon als Kameramann/Frau oder sonstiges arbeitest, würde ich es nicht empfehlen, weil das Studium ist wirklich für Menschen die einsteiger in der Branche sind. Es ist doch wahr, dass viele von den Modulen sehr hilfreich sind, aber für Menschen, die schon einen Ausbildung in der Film und Fernsehen Branche, wäre es zu zeitaufwendig und belastend durch 6 Semester zu studieren. Für solche Menschen würde ich empfehlen bei Kurse/Akreditierungen in Universitäten oder Hochschulen teilzunehmen.
Ich hoffe meine Bewertung hat am wenigstens einer von euch geholfen die richtige Entscheidung zu machen. Ich war in der Uni während schlechten Zeiten, und am Ende es hat sich bei mir gelonnt . Für die, die jetzt anfangen würden, es wird eine viel bessere Erfahrung als meiner sein, und ihr wird erfolgreich in eurem Bereich sein. Ich kenne Leute in meinem Studium, die schon in ihren Branche einen Job haben. Ich habe sogar bei Produktionen und Drehs mit ehemaligen Studenten (als sie noch bei der DEKRA studiert haben) gearbeitet. Insgesamt eine sehr gute Erfahrung, die mich für die Filmwelt (und die Medienwelt insgesamt) vorbereitet hat.
Ich hatte mich für die DEKRA Hochschule für Medien in 2020 beworben. Die (ehemalige) DEKRA Hochschule wurde von der SRH University gekauft. Als ich mit meinem Studium am Oktober angefangen habe, den ganzen Equipment sowie die Dozenten waren schon an der School of Popular Arts (SOPA, ehemalige HdpK). Der Umzug in meinem ersten Semester war chaotisch und unkoordiniert. Dazu gab es auch das Problem, dass die Koronaeinschränkungen noch im vollem Gang waren.
Unser Studium ist hauptsächlich ein praktisches Studium, bevor wir uns in einem Späteren Semester spezialisieren. Deshalb diese Kombination (Chaotischer Umzug + Korona) war ziemlich schlimm. Langsam aber sicher, die Transition an der Uni war Fertig, und die Koronaeinschränkungen waren schrittweise reduziert. Andere Studenten, die ein Jahr oder zwei später angefangen haben (2021/2022), haben mir eine viel bessere Meinung über die Erfahrung am Studium gegeben. Viele von den praktischen Projekten, die für uns storniert wurden, fanden statt bei den unteren Jahrgänge. Die Module und der Lehrplan sind jetzt nach ein paar Jahren schon festgestellt, nicht wie am Anfang des Umzugs, weil die SRH wollte alles umsetzen, warum auch immer. Dank unser Feedback und Gesprächen mit unseren Dozenten, das Film und Fernsehen Studium ist vollständig und manche Aspekte, wie extra Module, die im alten DEKRA Lehrplan integriert wurden, haben es verbessert und vielseitiger als vorher gemacht.
Wen jemand mir gesagt hätte, dass die Koronaeinschränkungen passieren werden, ich wäre sehr unsicher gewesen diesen Studium anzufangen. Aber man kann leider nicht alles im Leben wissen, und am Ende hat alles funktioniert. Für die Module und Projekte, die wir an den ersten und zweiten Semester wegen Korona und Umzugsdesorganisation verpasst habe, werden wir einen neuen Semester haben wo wir alles aufholen können.
Die Dozenten waren auch sehr hilfreich in vielen Fällen und haben ihr bestes gegeben, die Transition zur SRH so Reibungslos wie möglich zu machen. Am Praktikumssemester hatte ich mir Sorgen wegen einen Praktikumsplatz gemacht. Aber dank den Dozenten habe ich einen Platzt gefunden wo ich viel gelernt habe und wo ich viele Leute in meinem Fachbereich (Kamera/Licht/Grip) kennen gelernt habe. Insgesamt fühle ich mich, als ich meine eigene Projekte machen kann. Ich weiß was kann ich in meiner Karriere als ein Filmemacher erwarten kann und welche erwartungen ich in meinem Fachbereich (Kamera/Licht/Grip) erwarten kann. Das Studium ist nicht nur zur Spezialisierung limitiert, und es ist sehr umfangreich. Als Kameraman/Beleuchter ich habe einen sehr guten einblick in anderen Branchen, und wichtige Punkte, wie z.B. wie man einen Film produziert, wie man einen Film verleiht (Distributionsphase), und DIE RECHTE eines Films (also Vertrags- und Medienrecht). Alle Aspekte extrem Wichtig, die man alle am Anfang des Studiums lernt bevor der Spezialisierung in den folgenden kategorien passiert: Kamera/Licht/Technik, Regie/Drehbuch, Produktion/Aufnahmeleitung, Tontechnik/Sounddesign und Editing/Posproduktion/Coloring/etc. Wie gesagt, nach meiner Erfahrung als Kameramann, insbesonders am Ende des Studiums, es ist sehr Umfangreich.
Wenn du auf einem Punkt bist, wo du möchtest in der Medienbranche arbeiten möchtest, du weißt aber nicht was genau du machen möchtest, dieses Studium kann sehr gut für dich sein. Es ist ein sehr guter Anfang in der Branche wenn du keine Erfahrung hast und du weist nicht genau wie alles am set oder bei einer Produktion (handwerklich oder sonstiges) funktioniert. Wenn du schon als Kameramann/Frau oder sonstiges arbeitest, würde ich es nicht empfehlen, weil das Studium ist wirklich für Menschen die einsteiger in der Branche sind. Es ist doch wahr, dass viele von den Modulen sehr hilfreich sind, aber für Menschen, die schon einen Ausbildung in der Film und Fernsehen Branche, wäre es zu zeitaufwendig und belastend durch 6 Semester zu studieren. Für solche Menschen würde ich empfehlen bei Kurse/Akreditierungen in Universitäten oder Hochschulen teilzunehmen.
Ich hoffe meine Bewertung hat am wenigstens einer von euch geholfen die richtige Entscheidung zu machen. Ich war in der Uni während schlechten Zeiten, und am Ende es hat sich bei mir gelonnt . Für die, die jetzt anfangen würden, es wird eine viel bessere Erfahrung als meiner sein, und ihr wird erfolgreich in eurem Bereich sein. Ich kenne Leute in meinem Studium, die schon in ihren Branche einen Job haben. Ich habe sogar bei Produktionen und Drehs mit ehemaligen Studenten (als sie noch bei der DEKRA studiert haben) gearbeitet. Insgesamt eine sehr gute Erfahrung, die mich für die Filmwelt (und die Medienwelt insgesamt) vorbereitet hat.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Die Dozenten von unserem Jahrgang sind sehr engagiert, und sorgen wirklich dafür, dass wir die beste Chancen haben können. Unsere Gruppen waren klein, aber es war am Vorteil.
- Weil den ganzen Studium zu einer neuen Uni umgestellt ist, alles war für uns, die Ersten, die gewechselt haben, sehr chaotisch.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Weil wir mit Korona angefangen haben, wir haben viele Vorlesungen online gemacht. Für uns, ein Jahrgang, der sich mit _ganz viel_ Praxis beschäftigt, es war ziemlich schlimm. Es gab ein Monat und halb wo wir nichts gemacht haben. Es gibt doch die Möglichkeit online vorlesungen zu haben. Diese Vorlesungen sind aber Theoretische/Schriftliche.
Dave hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.