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Mehr Schnupperkurs als Studium

Filmmaking (B.A.)

  • Studieninhalte
    1.0
  • Dozenten
    2.0
  • Lehrveranstaltungen
    1.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    2.0
  • Literaturzugang
    3.0
  • Gesamtbewertung
    1.8
 Dieser Studiengang hat so viele Probleme, ich werde versuchen alle mal kurz anzureißen. Am Ende noch eine kurze Zusammenfassung.


Ausstattung & Räumlichkeiten


Die Macromedia ist seit 2016 am neuen Standort in der Brüderstraße zuhause. Dieser befindet sich mitten in der Kölner Innenstadt - eine eigenartige Wahl. Der Campus ist relativ klein, verglichen mit anderen Filmhochschulen geradezu winzig.

Das Studio hat die Größe eines Wohnzimmers und eine ähnliche Deckenhöhe. Da sich die Macromedia den 3. und 4. Stock des Gebäudes ausgesucht hat, muss sämtliches Equipment durch einen Personenaufzug transportiert werden. Alles was nicht durch die Tür passt, passt auch nicht ins Studio.
Der größte Raum fasst 30-40 Leute, unser Studiengang passt dort nicht hinein. Regelmäßig sitzen also Leute auf dem Boden oder stehen hinten. Die mediale Ausstattung im gesamten Stockwerk beschränkt sich auf Dual-Core Apple iMacs von 2012 die ewig zum Starten brauchen und unter Photoshop bis zur Unbenutzbarkeit überhitzen (kein Scherz!). Dort findet allerdings auch kein Filmunterricht statt.

In der dritten Etage befinden sich Studio und PC-Räume (exakt 2). Der "VFX-Raum", welcher gefühlt die Größe eines Badezimmers hat, fasst 5 Rechner plus Dozentenrechner. Dies ist für die 6 VFX-Studierenden natürlich etwas unglücklich. Dort soll eigentlich Raum für VFX-Projekte sein, jedoch ist er regelmäßig bis zum Anschlag gefüllt mit Fachfremden und Akademie-Leuten, so dass einfach kein Platz mehr ist. Es hat sich anscheinend herumgesprochen, dass dort die schnellsten PCs der Uni stehen.
Regelmäßig laufen Programmlizenzen ab, wie zB in diesem Semester Autodesk Maya, Nuke oder im letzten Semester Cinema 4D. Das dauert dann wochenlang, bis das behoben wird, in der Zeit darf man dann zuhause arbeiten.

Dann gibt es noch den "Schnittraum". Dieser ist deutlich größer und hat seit Juli 2017 auch endlich neue Rechner, vorher standen dort ebenfalls 5 Jahre alte iMacs mit Programmlizenzen aus 2014, die kaum Leistung brachten. Leider wird er nur selten zum Schneiden genutzt und viel zu oft für Unterricht von anderen Fachrichtungen oder der Akademie.

Was Filmequipment angeht, sieht die Situation leider auch nicht besser aus. Bis in höhere Semester wird mit Broadcaster-Kameras gedreht, unter anderem auch das als "Highlight des Studiums" verkaufte Initialprojekt. Von besagten Kameras besitzt die Macromedia mehrere, die beste davon ist eine "Sony PMW200" - ein 5 Jahre alter Camcorder. Diese nehmen komprimiertes, verrauschtes Material aus, moderne Standards wie Log oder RAW-Aufzeichnung kann man damit vergessen. Die Macro Köln besitzt auch 4 Kinefinity Kinemini 4K, ein Produkt aus China das leider mit dem sehr unbekannten KRW-Format viele Probleme bereitet. Diese Kameras werden außerdem erst in späteren Semestern ausgegeben und auch nur für offizielle Projekte.
Ein Dolly der Grip Factory Munich ist vorhanden, ein paar Lampen und Sachtler Stative, sowie grundlegendes Tonequipment. Wer mehr will, muss woanders schauen.
All dies ist besonders schade, denn bei Werbeveranstaltungen für die Macro wird damit geworben, dass angeblich keine Unterschiede zwischen den Standorten bestünden. Die Macromedia München ist jedoch erheblich besser ausgestattet und besitzt auch quantitativ mehr Leihmaterial.

Eine Mensa ist natürlich nicht vorhanden, in der Uni gibt es Automaten für Süßigkeiten und Instantkaffee.

Lobend kann man erwähnen, dass jeden Abend die gesamte Uni geputzt wird, was leider auch oft bitter nötig ist. Die Teilnehmer richten die Toiletten manchmal derart hin, dass man sich fragt wo man eigentlich ist. Am nächsten Morgen ist jedoch immer alles wieder sauber.


Lehre

Bis zum 3. Semester gibt es an der Macromedia Grundstudium. Das heißt: Filmgeschichte, absolute Grundlagen in den nötigen Programmen, Drehbuch und Storyboarding-Unterricht. Eigentlich gar nicht schlecht. Insbesondere weil einem immer erzählt wird, dass es ab dem 3. Semester "los geht" mit der Fachrichtungs-Vertiefung. Die technischen Kurse sind leider wirklich extrem grundlegend, jeder der schon etwas Erfahrung mit den Adobe-Programmen hat wird sich dort langweilen.

Das dritte Semester ist dann ein Auslandssemester. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass man trotz Auslandsaufenthalt den vollen Preis für die Macromedia zahlt. Wieso das so ist, ist mir unbekannt, wir haben außer ein paar Info-Mails bei unserem Auslandsaufenthalt nichts von der Macromedia mitbekommen. Da man sich alles selbst organisieren muss, kann das auch nicht dafür sein.
Da man aber von den Partneruniversitäten teilweise deutlich mehr bei eigenen Projekten unterstützt wird (mehr Equipment, mehr Budget, mehr Dozenten) kann man dort aber sehr viel lernen und umsetzen. Auch der Zusammenhalt unter den Kommilitonen steigt stark, man lernt sich dort gut kennen.

Wenn man dann zurückkommt, hat man vertiefenden Unterricht. Schnell realisiert man jedoch, dass auch das nur die halbe Wahrheit ist. Im Fach "VFX und Animation" sitzen dann Leute aus Social Media TV oder Medienmanagement. Dann passt man natürlich nicht mehr in den VFX Raum und muss im Schnittraum arbeiten.
Auch ist der Unterricht nicht wirklich klassisches Lernen, sondern eher "betreutes Arbeiten". Der Dozent läuft also herum und gibt kurze Kommentare zu der Arbeit an der Projektarbeit, man könnte also auch zuhause bleiben. Dies tun dann auch viele, am Ende der 3. Unterrichtseinheit sind nur noch eine Hand voll Leute da.
Die Lehrqualität schwankt stark von Fachrichtung zu Fachrichtung, Kamera oder Postproduktion haben in Kleingruppen relativ intensiven Unterricht, während im Visual Effects Bereich oft nur Zeit für ein, zwei Aspekte ist. Im Bereich Regie sitzen alle, deren Wunschstudiengang nicht zustande gekommen ist, so führen von ~20 Regiestudenten nur 5-6 wirklich Regie, der Rest würde lieber Produktion, Filmsound o.Ä. machen.

Am Ende eines jeden Semesters wird groß angekündigt, dass die Macromedia Feedback will, es wird zur Evaluation gebeten. Ein "anonymer" Fragebogen über jeden Kurs und Dozenten. An jeder Stelle wird zum Ausfüllen gebeten, man könne sich ja sonst nicht verbessern. Seit dem ersten Semester schreiben meine Kommilitonen und ich ähnliche Sachen da rein, ändern tut sich nichts. Es gibt ganz konkrete Punkte die immer wieder bemängelt werden, thematisiert wird davon gar nichts. Man hat das Gefühl, dass diese Fragebögen direkt in den Papierkorb wandern, weswegen in den späteren Semestern auch irgendwann einfach nicht mehr mitgemacht wird, es ändert sich ja sowieso nichts. Das nutzt die Macromedia dann allerdings wieder als Argument, es würden ja so wenig Leute mitmachen, dann könnte man auch nur wenig ändern.
Wenn gefragt wird, wieso man nicht mehr in die Tiefe geht und wenigstens ein paar Themenkomplexe mal vernünftig durcharbeitet wird damit argumentiert, dies sei ja nur ein Bachelorstudiengang, welcher Einblicke in alles geben soll, aber nichts vertiefen muss. Warum man dann aber zum dritten Mal als Postproduktions-Vertiefler im 5. Semester ein Showkonzept entwickeln muss, ist mir schleierhaft.
Dann wäre da noch der Fachschaftsleiter, der den "anonymen" Fragebogen screenshotted, auf Facebook postet und sich über seine Bewertung lustig macht.

Ein Gerücht geht herum, unter uns Filmstudenten, dass nur wenige Prozent der Absolventen der Filmschule tatsächlich einen Job in der Branche finden. Dafür habe ich keinen Beweise, ich kann es mir aber gut vorstellen. Oft hat man mehrere Tage die Woche frei, teilweise nur 2 Stunden Unterricht, dann fällt zwei Wochen hintereinander der Unterricht ersatzlos aus (bis zu 20% dürfen von jeder Lehrveranstaltung ausfallen, ohne dass die Macromedia Ersatz leisten muss).
Verglichen mit der IFS (Vollzeitstudium, 40h die Woche, 1/4 des Preises der Macromedia) sind wir nicht im Ansatz wettbewerbsfähig, das zeigt sich auch an den Projekten der Studenten. Wer sich nicht alles selbst beibringt, der bleibt auf der Strecke.

Im 6. Semester folgt dann das Praktikumssemester. Mit der Suche wird man komplett allein gelassen, erst kurz vor Schluss gibt es für die, die gar nichts finden Notlösungen oder Kompromisse. Wer sich dann nicht eine Menge eigene Projekte erarbeitet hat steht dumm dar, denn die Uniprojekte kann man kaum vorzeigen und bringen Vertieflern wenig. Was will ein PP/VF-Vertiefler mit einer billig produzierten Liveshow (LP2) im Portfolio? Veranstaltungen wie für MKD/JO/MM, bei denen Firmen in die Uni kommen und Gespräche führen, hat es für uns nicht ein einziges Mal gegeben. Generell scheint die Macromedia gut mit Unternehmen vernetzt zu sein, nur merkt man als Filmstudent da halt überhaupt nichts von. In diesem Praktikum, sollte man ein gutes finden, lernt man in so kurzer Zeit so viel, wie man es an der Macromedia im gesamten Studium nicht getan hat. Auch für diese Zeit streicht sich die Hochschule die gesamten Semestergebühren ein, obwohl man ja eigentlich nicht vor Ort ist.


Campusleben, Kommilitonen


Die Macromedia siebt nur sehr wenig. An der IFS zB ist der Bewerbungsvorgang ein mehrtägiges Assessment-Center bei dem sichergestellt wird, dass Bewerber ein Mindestmaß an Fähigkeiten besitzen und das Team zusammenpasst. Dies findet an der Macromedia nicht statt, es gibt zwar eine Bewerbungsaufgabe, aber in meinem Semester wurden alle genommen, die sich beworben hatten. Teilweise waren das Leute, die überhaupt keine Erfahrung haben, teilweise Leute die schon seit 5 Jahren in der Branche arbeiten. Das kann nicht funktionieren. Es haben sich dann schnell Gruppen gebildet und das Semester war gespalten.
Man hat auch das Gefühl, dass alle irgendwie durchgeschleppt werden. Es gibt wirklich selten mal eine 3 oder schlechter, man wird mit Einsen geradezu zugeschmissen. Teilweise bemühen sich Studenten monatelang um eine riesige Projektabgabe, die andere in den letzten Tagen vor Abgabe irgendwie noch zusammenbasteln. Zwischen den Projektabgaben liegen große Qualitätsunterschiede, die Note ist oft die gleiche. Man hat also auch in späteren Semestern Leute die immer noch keine Ahnung haben, nie zum Unterricht erscheinen und wenn sie mal da sind, alle aufhalten. Das sorgt für Ärger und schlechte Luft.

Generell ist die Stimmung aber sowieso sehr schlecht. Viele Leute haben die gesamten 35.000-40.000€ als Kredit aufgenommen und merken, dass sie eigentlich kaum etwas gelernt haben und das was sie gelernt haben, haben sie sich selbst beigebracht. Diese Schuldenlast und der ewige Vergleich mit Studenten an anderen Unis zerrt wirklich an den Nerven und manche macht das wirklich fertig.

Eigene Projekte werden kaum realisiert, weil man sie entweder gar nicht bewilligt bekommt (zu aufwändig, zu gefährlich) und das Geld ein gesamtes Set selbst zu finanzieren hat kaum einer.
Glück im Unglück: dadurch, dass alle zusammen in dieser Situation sind entsteht in späteren Semestern eine Art Kameradschaft.

Zwischen den Fachrichtungen oder sogar den Semestern herrscht fast überhaupt keine Kommunikation. Dadurch, dass alle kaum Unterricht haben, muss man sich schon wirklich anstrengen jemanden außerhalb seines Kurses kennen zu lernen. Das ist schade, weil das die Möglichkeit auf eigene Projekte noch kleiner macht.
Es gibt zwar eine Fachschaft, die stellt aber bis auf ein, zwei Partys im Jahr nichts Nennenswertes auf die Beine und an der Lehre ändert sie sowieso nichts. Von vielen wird sie deswegen komplett ignoriert.


Dozenten


Die Dozenten sind eigentlich immer ganz OK. Die Macromedia zahlt ihren Dozenten weitaus weniger als andere Universitäten, deswegen kann man nicht mit der "1. Klasse" rechnen, aber die, die da sind geben sich in der Regel auch Mühe. Die müssen sich dann aber mit der Technik, den eigenartigen Terminen und der Enge herumschlagen. Oft reicht es dann grade in der Vertiefung nur für eine Übersicht oder eine klassische Vorlesung, das ist natürlich bei den technischeren Fächern eher weniger hilfreich. Gute Dozenten können aus irgendwelchen Gründen nicht gehalten werden, Beispiel Sebastian Hirsch in der Fachrichtung VFX, Frau Zylka im Bereich PP, etc.

Die Angestellten bemühen sich sichtlich im Rahmen ihrer Spielräume alles zu tun, der SSD oder die Studioleitung helfen immer. Das muss man ihnen wirklich hoch anrechnen, denn sie sind als Erstes da, gehen als Letztes und müssen sich wirklich mit viel Mist rumschlagen.

Zusammenfassung


Die Macromedia ist eine der teuersten privaten Medienhochschulen, das Studium fühlt sich aber über die gesamte Länge wie ein Schnupperkurs an. Bereit für die kompetitive Filmbranche ist man objektiv nicht, der direkte Vergleich mit anderen Universitäten ist niederschmetternd. An jeder staatlichen Universität bekommt man mehr geboten, und da kostet das Studium nicht 5.000-6.000€ pro Semester. Ich kann jedem Interessierten nur von der Macromedia Köln abraten, solange sich dort nicht einiges sehr radikal verändert hat.
  • Saubere Einrichtung, frisch renoviert, zentrale Lage, freundliches Personal
  • Mangelhafte technische Ausstattung, kaum Unterricht, kaum Vertiefung, zu volle Kurse, gemischte Kurse, sehr hohe Kosten, kaum Unterstützung für eigene Projekte, unsinnige Lehrpläne, kaum Campusleben, ignorieren der Beschwerden

A. hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
    Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
    Auch 89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
    80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Sind die Öffnungszeiten des Sekretariats in Ordnung?
    Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
    Auch 86% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
  • Wie beurteilst Du die Lage der Hochschule?
    Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
    für 50% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
  • Wie schön ist der Campus?
    Den Campus finde ich ganz ok.
    Auch 56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
  • Wie ist die Luft in den Hörsälen?
    In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
    70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
  • Wie schätzt Du den Ruf Deiner Hochschule ein?
    Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
    für 50% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
  • Wie schwer war es, Anschluss in der Uni zu finden?
    Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
    für 67% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
  • Ist Deine Hochschule barrierefrei?
    Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
    57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
    Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
  • Wie oft gehst Du pro Woche feiern?
    Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
    Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
  • Wie schwierig war die Wohnungssuche?
    Die Wohnungssuche war echt schwierig.
    Auch 86% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
  • Wie hoch ist der Anspruch an die Studenten?
    Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
    57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
  • Wie empfindest Du die Notenvergabe?
    Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
    43% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
  • Wie sind Deine Berufsaussichten nach dem Studium?
    Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
    Auch 50% meiner Kommilitonen sehen sich nach dem Studium eher als Taxifahrer.
  • Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
    Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
    Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
  • Wie hoch ist das Lernpensum?
    Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
    für 60% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
    Auch 78% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums alleingelassen.
  • Ist der Studienverlauf sinnvoll geplant?
    Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
    Auch 67% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist.
  • Ist die Regelstudienzeit realistisch bemessen?
    Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
    60% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
  • Hast Du einen Studentenjob?
    Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
    55% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
  • Hast Du während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant?
    Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
    Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
    Auch 71% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
  • Hast Du bereits ein Auslandssemester absolviert?
    Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
    Auch 60% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester absolviert.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.9
Caroline , 26.03.2024 - Filmmaking (B.A.)
2.1
Chris , 05.01.2024 - Filmmaking (B.A.)
3.7
A. , 30.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
4.3
Tim , 17.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
4.0
Jonas , 17.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
4.4
Zhanna , 15.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
4.7
Samira , 13.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
3.9
Jana , 12.10.2023 - Filmmaking (B.A.)
4.1
Alex , 10.09.2023 - Filmmaking (B.A.)
3.9
Laura , 12.07.2023 - Filmmaking (B.A.)

Über A.

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Männlich
  • Studienbeginn: 2014
  • Studienform: Kamera
  • Standort: Campus Köln
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 10.01.2018
  • Veröffentlicht am: 11.01.2018