Fahrzeugentwicklung (M.Eng.)
Studiengangdetails
Das Studium "Fahrzeugentwicklung" an der staatlichen "FH Dortmund" hat eine Regelstudienzeit von 3 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Engineering". Der Standort des Studiums ist Dortmund. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 9 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Hochschule (3.8 Sterne, 866 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Ausstattung, Studieninhalte und Literaturzugang bewertet.
Vollzeitstudium
Mathe und Physik den ganzen Tag
Extrem viel Mathe und Physik und viel theorie. Wenig Praxis und weniger mit Qutos als man sich evtl vorstellt vorher.
Halt ein Igineurs-studiengang wie jeder andere auch wenig praxis aber viel Theorie zum lernen.
Kein leichter studiengang zum viel entspannen und wenig machen.
im Allgemeinen spannend aber muss noch aktuell werden
Ich bin im 4. Semester des Masterstudiums Fahrzeugentwicklung. Da lernt man viele praxisorientierte Themen, und lernt man als Ingenieur in einem Team mit anderen zu arbeiten und kennt man Berufsatmosphäre, was bei dem Studium fehlt, ist mehr softwarebasierte Projekte.
Interessant
Sehr umfangreich und spannend vor allem wenn man sich für Fahrzeuge interessiert. Man lernt hier wirklich alles rund um Fahrzeuge. Die FH in Dortmund ist zu dem noch eine sehr schöne Uni in der man hervorragend in der Bibliothek lernen kann wo man auch alles findet was man brauch.
Organisationschaos
-Völlig überfüllter Studiengang.
-Lustlose Dozenten
-Es geht in erster Linie nur darum, so viel Informationen wie möglich abzuschreiben und auswenig zu lernen
-Race-Ing. Team FH Dortmund
-Sehr zentral zur Stadt Dortmund
-Anmeldeverfahren war einfach und unproblematisch
Alternativ würde ich eher den Stuidiengang in Aachen empfehlen oder vom Wissensaufbau lieber den Techniker oder HWK Meister.
Weiterempfehlungsrate
- 56% empfehlen den Studiengang weiter
- 44% empfehlen den Studiengang nicht weiter