Vorheriger Bericht
Lernmethoden
Learning by doing
Der Studiengang FEEM, wie er in der Hochschule genannt wird, ist ein sehr praxisorientiertes Studium. Jedoch muss man sehr viel vor- und nacharbeiten.
Das Studium besteht aus Vorlesungen, freiwilligen Übungsstunden und Praktikas (Praxisversuche), in denen der Stoff aus der Vorlesung in die Praxis umgesetzt wird. Diese Praktikas sind jedoch Pflicht und somit auch für erfahrene Leute (Leute mit einer Ausbildung, Berufserfahrung etc.) unverzichtbar um die Module zu bestehen.
Für unerfahrene ist dies aber ein sehr guter Einblick in den Ingneursberuf (ich weiß es heißt nicht mehr so...). Direkt im 1. Semester soll man mit einem Arduino ein selbstfahrendes Carrera Auto bauen und gegen Kommilitioren in einem Rennen antreten. Man wird also direkt "ins kalte Wasser geschmissen" und ist gefordert sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen.
Ebenfalls hat man die Möglichkeit im E-Motion Racing Team teilzunehmen.
Dort wird ein Elektroauto gebaut mit dem man gegen andere Universitäten und Hochschulen u.a. am Hockenheimring die sog. Formula Student fährt.
Man hat sogar die Möglichkeit die Bachelorarbeit über besagtes Auto zu schreiben.
In Sachen Organisation bin ich mit 3 Sternen etwas streng, da es für mich bisher immer gut fuktioniert hat. Jedoch stehen sich ab und an die Dozenten gegenseitig im Weg, sodass man genau aufpassen muss für welches Modul man sich anmeldet.
Und wo ich schon bei Modulanmelung bin... das ist eine Kunst für sich... am besten ihr lasst es euch vor Ort erklären dann sollte auch alles klappen.
Insgesamt kann man aber sachen für Autobegeisterte, Leute die gerne Schrauben oder einfach für die, die mehr als nur Theorie möchten und wissen wollen wie es im Beruf später aussehen könnte, ist es meiner Meinung nach der beste Studiengang.
Das Studium besteht aus Vorlesungen, freiwilligen Übungsstunden und Praktikas (Praxisversuche), in denen der Stoff aus der Vorlesung in die Praxis umgesetzt wird. Diese Praktikas sind jedoch Pflicht und somit auch für erfahrene Leute (Leute mit einer Ausbildung, Berufserfahrung etc.) unverzichtbar um die Module zu bestehen.
Für unerfahrene ist dies aber ein sehr guter Einblick in den Ingneursberuf (ich weiß es heißt nicht mehr so...). Direkt im 1. Semester soll man mit einem Arduino ein selbstfahrendes Carrera Auto bauen und gegen Kommilitioren in einem Rennen antreten. Man wird also direkt "ins kalte Wasser geschmissen" und ist gefordert sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen.
Ebenfalls hat man die Möglichkeit im E-Motion Racing Team teilzunehmen.
Dort wird ein Elektroauto gebaut mit dem man gegen andere Universitäten und Hochschulen u.a. am Hockenheimring die sog. Formula Student fährt.
Man hat sogar die Möglichkeit die Bachelorarbeit über besagtes Auto zu schreiben.
In Sachen Organisation bin ich mit 3 Sternen etwas streng, da es für mich bisher immer gut fuktioniert hat. Jedoch stehen sich ab und an die Dozenten gegenseitig im Weg, sodass man genau aufpassen muss für welches Modul man sich anmeldet.
Und wo ich schon bei Modulanmelung bin... das ist eine Kunst für sich... am besten ihr lasst es euch vor Ort erklären dann sollte auch alles klappen.
Insgesamt kann man aber sachen für Autobegeisterte, Leute die gerne Schrauben oder einfach für die, die mehr als nur Theorie möchten und wissen wollen wie es im Beruf später aussehen könnte, ist es meiner Meinung nach der beste Studiengang.
Danny hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde immer einen Parkplatz. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann -
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.